Die Mashraten sind ein humanoides Intelligenzvolk aus dem Stammbaum der Terraner. Sie bewohnen den fünften Planeten des Mashritun-Systems, die Wüstenwelt Mashratan.
Die Mashraten sind im Jahre 1275 NGZ ein unabhängiges Volk und bilden ihr eigenes kleines Sternenreich, welches jedoch aufgrund ihrer Rohstoffe und Autonomie ein wichtiger Geschäftspartner für die LFT und das Kristallimperium ist.
Die Regierungsform entspricht einer Militär- und Religionsdiktatur. Es gibt keine Trennung zwischen Kirche und Staat. Der Vhratokult und einer theologische Fortentwicklung der terranischen Religion bildet die Staatsreligion. Der Glaube an einen Gott der Menschheit. Administrator der Welt ist Oberst Kerkum.
Die SUPERNOVA-Klasse stellt eine völlig neuentwickelte Schiffsklasse dar, die als MERZ-Schlachtschiff klassifiziert wird. Grundgedanke der Konstrukteuere war eine Weiterentwicklung der NOVA-Klasse der LFT, durch die Camelot versuchte, mit einem gegenüber den bisherigen Schlachtschiffes wesentlich größeren Volumen, die taktischen Möglichkeiten der Unsterblichenorganisation zu erweitern.
Das zugrunde liegende Einsatzszenario sah für diese neu entwickelten Schiffe die Verteidigung wichtiger strategischer Stützpunkte sowie Angriffsoperationen gegen feindliche Schiffsverbände vor. Darüber hinaus kann dieser Schiffstyp durch seine gegenüber der NOVA-Klasse wesentlich erhöhte Flexibilität auch für andere Aufgaben, wie beispielsweise Langstreckeneinsätze oder als Trägerschlachtschiff, umgerüstet werden.
Grundsätzliche Spezifikationen
Durchmesser: 1.000 m (mit Ringwulst 1.160 m), Kugelform mit insgesamt 12 MERZ-Modulsegmenten, äquatoriale Ringnut zur Aufnahme unterschiedlicher Ringwulst-Einsatzmodule, kein RoRo-Hanger, Zentralmodul kann als Rettungsschiff herausgesprengt werden.
Stammbesatzung: 800 Offiziere und Mannschaften.
Dazu kommen noch je nach Einsatzkonfiguration zusätzliche Mannschaften für die Beiboote und gegebenenfalls Raumlandeeinheiten.
Technische Spezifikationen (Basiskonfiguration)
Antrieb: 2 Metagrav-Triebwerksblöcke (1080 km/s2, ÜL-Faktor 90 Millionen), Gravopuls/Gravojettriebwerke, 4 Antigravtriebwerke, Nottransitionsantrieb in Zentralmodul.
Bewaffung: Transformgeschütze: Pol-Vierlingsbatterie (5.000 GT),4 Zwillingsbatterien (3.000 GT), 8 Einzelgeschütze (1.000 GT)
8 MVH-Drillingsbatterien, 10 Intervallgeschütze, diverse Raumtorpedos und Marschflugkörper
Schutzschirme: Elffache HÜ-/Paratronschirmstaffel, Virtuellbildner, Prallschirm, Deflektorschirm
Energieversorgung: 3 Hypertropzapfer mit je 2 Gravitraf-Ringspeichern, 1 Notfall-Hypertronzapfer (Sonnenzapfer), 8 Nugas-Schwarzschildreaktoren
Beiboote: 2 Leichte Kreuzer der 100 m Klasse, 10 TUNGUSTA-Korvetten und 20 Space-Jets.
Allgemeine Spezifikationen MERZ-Module:
Die MERZ-Module haben die Form eines Kugelbogens mit folgenden Maßen:
Sehnenlänge 280 m, Breite 150 m, Höhe Scheitelpunkt Kugelbogen 120 m.
Jedes Modul verfügt über eigene Gravitrafspeicher, zusätzliche Paratronkonverter und Antigrav-Feldtriebwerke.
Die Basiskonfiguration kann durch 12 MERZ-Module für unterschiedliche Einsatzszenarios erweitert werden. Folgende Einsatzkonfigurationen sind vorgesehen, die untereinander kombinierbar sind:
MERZ-Modultypen
Überlicht-Modul: 1 Metagraf-Triebwerksblock; 1 Hypertropzapfer mit 2 gesonderten Gravitraf-Ringspeichern je Modul
Labor-Modul: umfangreiche wissenschaftliche Laboreinrichtung für hyperphysikalische, biologische, chemische und geologische Untersuchungen mit eigenständiger Syntronik; Gravojet-Triebwerk; Besonderheit: Das Modul kann im Unterlichtbereich eigenständig operieren und auf Planeten landen
Fracht-Modul: Möglichkeit zusätzliche Ausrüstung (z.B. Rohstoffgewinnung, Fertigungsstraßen) in zwei speziellen Lagerräumen mitzuführen. Besonderheit: Spezieller Großtransmitter zum Gütertransport; Spezieller Lastengleiter mit Transmittergegenstation; autarke Energieversorgung mit Nugas-Schwarzschildreaktor
Wartungs-Modul: Umfangreiches Ersatzteillager für Fernmissionen
Raumkampf-Modul: 8 Transformkanonen in Zwillingsbatterien (4.000 GT); 4 überschwere Impulsgeschütze (800 GT) in Zwillingsbatterien; 4 Intervallgeschütze im KNK-Modus als Einzellafetten; 4 Thermogeschütze im KNK-Modus als Einzellafetten; autarke Energieversorgung durch Hypertrop-Zapfer
Träger-Modul: 2 Leichte Kreuzer der VESTA- oder CERES-Klasse, mit entsprechendem Wartungseinrichtungen und Ausrüstungslager
Raumlande-Modul: Komplette Unterkunft für mehrere Kompanien Raumsoldaten einschließlich Kommandostab und vollständiger Ausrüstung (Kampf-Shifts, Landefähren, Kampfroboter etc.); Besonderheit: Das Modul verfügt über eine eigenständige Syntronik, die zur Gefechtsfeldführung optimiert ist, Gravo-Jet Triebwerke und Paratronschirme, kann im Unterlichtbereich eigenständig operieren und auf Planeten landen und somit bei Landeoperationen als mobile Befehlszentrale dienen.
Ringwulst-Module
Die Schlachtschiffe der SUPERNOVA-Klasse verfügen, im Gegensatz zur NOVA-Klasse, über einen Ringwulst, der jedoch nicht fest mit dem eigentlichen Schiffskörper verbunden ist. Auf Äquatorebene dient eine spezielle Nut zur Aufnahme verschiedener Ringwulst-Module. Diese haben einen achteckigen Querschnitt Breite (100 m und einer von Höhe 120 m). Insgesamt können 8 Ringwulst-Module eingesetzt werden.
Modul-Typen
Korvetten-Modul A: 5 Korvetten der TUNGUSTA-Klasse (Durchmesser 60 m) mit entsprechenden Unterkünften für die Besatzung, Wartungseinrichtungen und Ausrüstungslagern.
Raumjäger-Modul: 25 NIMROD-Raumüberlegenheitsjäger mit entsprechenden Unterkünften für die Besatzung, Wartungseinrichtungen und Ausrüstungslagern.
Korvetten-Modul B: 10 Minor-Globes der KASKAYA-Klasse (Durchmesser 30 m) mit entsprechenden Unterkünften für die Besatzung, Wartungseinrichtungen und Ausrüstungslagern.
Waffen-Modul: 4 MVH-Zwillingsbatterien, 4 Transformgeschütze (1.000 GT), 3 Desintegrator-Geschütze, Magazine mit Raumtorpedos und Raumminen (verschiedene Gefechtsköpfe)
Antriebs-Modul: 1 Metagrav-Schubprojektor, 4 Protonenstrahltriebwerke, autarke Energieversorgung mit Nugas-Schwarzschildreaktor und Gravitrav-Ringspeichern, Besonderheit: Bei Verwendung des Moduls müssen 4 Antriebs-Einheiten eingesetzt werden, um die Antriebssymetrie zu erhalten.
Geschichte:
Die SUPERNOVA-Klasse wurde gegen Ende des 13. Jahrhunderts NGZ durch Camelot entwickelt. Im Sommer 1290 NGZ wurden die ersten beiden Einheiten als Prototypen und Technologieträger fertiggestellt und gingen auf Probefahrt, obwohl die vorgesehenen MERZ- und Ringwulst-Module noch nicht zur Verfügung standen.
Der Testbetrieb wurde im September 1290 NGZ zum Erstfall, als die Terrororganisation MODROR begann, die Niederlassungen Camelots zu vernichten. Homer G. Adams entschloss sich deshalb, die beiden Schiffe zum Schutz der Camelot-Niederlassungen in der Milchstraße einzusetzen.
Ein Adlerraumschiff der Dorgonen. (C) Stefan Lechner
Als Adlerraumschiff wird von den Terranern und Mashraten ein Raumschiff der Dorgonen bezeichnet.
Aussehen
Es ähnelt von der Form einem Raubvogel und ist dem Domadler nachempfunden. Der Rumpf des bisher einzig bekannten Adlerraumschiffes ist zylinderförmig . Am Kopf des Rumpfes befindet sich eine rechteckige Kanzel. Zwei mächtige Flügel sind an den Seiten des Hauptkörpers angebracht.
Das Raumschiff ist offenbar aus einem bräunlichen Metall gefertigt.
Technologie
Die mächtigen dorgonischen Adlerraumschiffe verwenden eine hoch entwickelte Technologie:
Es gibt zahlreiche Variationen der Adlerraumschiffe. Diese unterscheiden sich nicht im Aussehen, jedoch in der Größe und der Bewaffnung.
DOMULUS-Klasse: Rumpflänge von 6500 Metern. Größtmögliche Ausrüstung (Hypertron-Impulser, Semi-Transit-Feld, Transonator).
SULVETIUS-Klasse: Rumpflänge von 3500 Metern. Gleiche Ausrüstung wie die DOMULUS-Klasse.
JUSILUS-Klasse: Rumpflänge von 2000 Metern. Gleiche Ausrüstung wie die DOMULUS-Klasse.
DECRUSIAN-Klasse: Rumpflänge von 900 Metern. Kein Hypertron-Impulser
Schlachtschiff-Klasse: Rumpflänge von 600 Metern. Kein Hypertron-Impulser und kein STF.
Kreuzer-Klasse: Rumpflänge von 400 Metern. Ausrüstung wie die Schlachtschiff-Klasse.
Fregatten-Klasse: Rumpflänge von 200 Metern. Ausrüstung wie Klassen zuvor, außerdem kein Transonator
Galeeren-Klasse: 100 Meter Rumpflänge. Kein Hypertron-Impulser, kein Transonator und kein STF.
Die VIVIER BONTAINER war ein Raumschiff aus dem 36. Jahrhundert a.D. im Dienste des Solaren Imperiums. Die VIVIER BONTAINER gehörte zur Administration von Exota-Alpha und zog während der Lareninvasion gegen eben diese in ein Gefecht. Dabei wurde die VIVIER BONTAINER, welche unter dem Kommando von Joak Cascal und Sandal Tolk stand, von dem Volk der Casaro in eine Raumzeitfalte im Leerraum zwischen Andromeda verschleppt.
Die Crew der BONTAINER wurde über 1.400 Jahre lang in einem Stasefeld in der RZF am Leben gehalten und von den Casaro observiert. Erst als die Terraner Timo Zoltan, Remus & Uthe Scorbit durch Hilfe des geheimnisvollen Alyskers und Sato Ambush in die Raumzeitfalte gelangen, können sie die Crew der BONTAINER – die glaubt, sie lebe seit 13 Jahren in einem Paradies – von der Wahrheit überzeugen.
Die BONTAINER flieht und zerstört unter hohen Verlusten die RZF. Beim Versuch die LONDON II zu befreien, wird die BONTAINER im Juni 1290 NGZ zerstört.
Größter Schlachtschifftyp und Flaggschiff der MORDRED.
Die VERDUN stellt den Prototyp eines neu entwickelten Typs der Ultraschlachtschiffe dar und wird als NEOUNIVERSUMKLASSE bezeichnet. Dank der Technik und finanziellen Unterstützung der Dorgonen kann die Terrorgruppe dieses Raumschiff bauen.
1000 Mann Stammbesatzung
5000 Mann Boden- und Lufteinheiten
Kommandant: Cauthon Despair (Nummer Zwei der MORDRED)
Stellv. Kommandant: Admiral Kenneth Kolley
Erster Offizier: Major Soram Tomahn
Die TURELL DONGJI ist eine Art Raumschiff. Es sieht wie eine violette, runde Sphäre aus. Es ist das Schiff des Alyskers und seit 1285 NGZ auch des Terraners Sato Ambush. Der Innenraum scheint sich regelmäßig den Bedürfnissen der Besatzungsmitglieder anzupassen. Die DONGJI verfügt über ein mobiles Sternenportal.
Die TERSAL ist ein rund 100.000 Jahre altes Raumschiff des ehemaligen Ritters der Tiefe Jedar Balar. Seit dessen Landung auf Elaran in der Galaxis Shagor und der späteren Gründung des Ritterordens steht die TERSAL dem Rittergroßmeister für besondere Unternehmungen zur Verfügung.
Da die TERSAL eine Art Heiligtum für die Ritter der Tiefe aus Shagor darstellt, wird sie nur relativ selten benutzt.
Die Wartung der TERSAL übernimmt der Roboter Vergana – einst Orbiter Balars.
Zwei Einsätze in jüngster Geschichte sind bekannt:
1264 NGZ fliegt der Rittergroßmeister Arib’Dar zusammen mit dem Ritter Prot’Gar und zwei Orbitern auf der TERSAL in die Milchstraße.
1290 NGZ fliehen Gal’Arn, Jaktar, Irasuul, Thobenar und Nirisar auf der TERSAL von Elaran und entkommen damit dem sicheren Tod. Es gelingt ihnen, mit der TERSAL Shagor zu verlassen.
Technische Daten:
Länge: 110 Meter
Spannweite der Flügel: 60 Meter
Form: V-Förmig
Bewaffnung:
Offensiv: 4 transformähnliche Geschütze, 4 überlichtschnelle Strahlgeschütze (ähnlich KNK-Geschützen, wobei allerdings als Waffenstrahl das Impulsprinzip zum Einsatz kommt)
Defensiv: 5-fache pedogepolte Schutzschirmstaffel
Die offensiven und defensiven Waffensysteme der TERSAL arbeiten, im Gegensatz zu den terranischen Entsprechungen, auf der Hypersexta-Halbspur und dem Sextaraum.
Durch entsprechende Deflektorschirme, die ebenfalls Hypersextabereich arbeiteten, war die TERSAL faktisch nicht zu orten.
Sowohl die offensive, als auch die defensive Bewaffnung ist für ein Schiff, das der Klasse eines Leichten Kreuzers entspricht, äußerst stark. Durch die Verwendung der höherfrequenten Hypertechnik hat die TERSAL eine Kampfkraft, die selbst einem Ultra-Schlachtschiff überlegen ist.
Triebwerke:
Überlicht: Intermitter-Hypertakttriebwerk (Kosmokratentechnik). Dieses Triebwerk stellte eine Weiterentwicklung des Hypertakttriebwerkes dar, wie es auf der SOL eingebaut wurde. Der Hauptunterschied zum Triebwerk der SOL liegt darin, dass durch die Intermittertechnik sehr kurze Transmissionen in äußerst kurzen Abständen (im Milli(licht)sekundenbereich) ausgeführt werden können. Das ermöglicht den Einsatz im interplanetaren Raum.
Unterlicht: Leistungsfähiges Feldtriebwerk, das dem Gravo-Pulsantrieb der Terraner entspricht. Selbst Flüge innerhalb des Schwerefeldes von Planeten sind (allerdings mit erhöhtem Risiko) möglich. Das Triebwerk kann quasi aus dem Stand benutzt werden (keine Mindestgeschwindigkeit erforderlich).
Beschleunigung: 2312 km/sec ²
Überlichtfaktor: bis zu 250 Millionen Lichtjahre
Energieversorgung: permanenter Hypertrop
Besatzung: Zwei bis drei Personen Minimum. Platz für bis zu 15 Personen.
Die TAKVORIAN ist das Schwesterschiff der IVANHOE und wurde ab September 1290 NGZ offiziell eingesetzt. Die TAKVORIAN stellt, wie ihr Schwesterschiff die IVANHOE, eine völlig neue Entwicklung Camelots dar. Beide Schiffe gehören zur SUPERNOVA-Klasse und sind als MERZ-Schlachtschiffe mit einzustufen. Der Schiffskörper hat im Unterschied zu den Schlachtschiffen der NOVA-Klasse einen Durchmesser von 1000 Metern.
Besatzung
Kommandant: Joak Cascal
Stelv. Kommandant: Sandal Tolk
Erster Offizier: Coreene Quon
Kommunikationsoffizier: Sybel Yaciskü (Terranerin aus Istanbul)
Kontrolleur für Syntroniken: Li Tai (Terraner aus China)
Ortungschef: Ali Susbeke (Terraner aus Mali)
Geschichte
Der Bau der TAKVORIAN beginnt Ende der 70er Jahre des 13. Jahrhunderts NGZ. Im Jahre 1290 NGZ werden die TAKVORIAN und ihr Schwesterraumschiff die IVANHOE fertig gestellt. Im Sommer beginnen die Testflüge, obwohl die Ausrüstung mit MERZ- und Ringwulst-Modulen noch nicht abgeschlossen ist. Homer G. Adams ruft das Schiff im September zurück und schickt es in seinen ersten Kampfeinsatz nach Plophos, wo die Besatzung versucht, die Mitarbeiter der Camelotniederlassung zu retten und dabei aber weitgehend scheitert.
Stammbesatzung: 2000 Mann Boden- und Lufteinheiten
Kommandant: Admiral Dolphus
Stellvertr. Kommandant: Offizier Waskoch
Die SAGRITON ist ein Schiff mit gewaltigen Ausmaßen. Sie hat einen dicken, scheibenförmigen Rumpf, von dem mehrere Türme aufragen. Der größte ist 500 Meter hoch und trägt eine Kugel von etwa 300 Meter Durchmesser. Der Gesamtdurchmesser der SAGRITON beträgt etwa 5 Kilometer.
Die SAGRITON ist seit dem ersten Aufeinandertreffen zwischen Perry Rhodan und Aurec im Jahre 1285 NGZ das Flaggschiff der Republik Saggittor.
Die NORTH CAROLINA ist ein 500 Meter durchmessender Schlachtraumkreuzer der der Liga Freier Terraner.
Die NORTH CAROLINA gehört zur ODIN-Klasse.
Kommandant ist im Jahre 1283 NGZ Henry „Flak“ Portland.
Die NORTH CAROLINA gehört 1283 NGZ zu den 200 Raumschiffen einer LFT-Strafexpedition gegen den Planeten Mashratan. Durch einen ungeklärten Einsatzbefehl feuert die NORTH CAROLINA zusammen mit den anderen Raumschiffen der LFT auf Mashratan und vernichtet dabei Teile des Palastkomplexes und auch miltärische Ziele.
Kommandant: Henry „Flak“ Portland
Technische Daten:
Besatzung: 400-2000 Personen
Aufbau: 500 Meter Kugelraumer mit Ro-Ro Hangar
Antrieb zwei Metagravantriebwerke, vier kleine Metagrav-Steuertriebwerke, max. Beschleunigung: 980 km/s² (leer) bis 930 km/s² (max. Zuladung) erreichbarer ÜL-Faktor: 80 Mio, Antigrav, Gravo-Antrieb für Atmosphärenflug
Offensivbewaffnung: Drillings-Transformgeschütze (Abstrahleistung jeweils 3000 GT), Vierlings-Transformgeschütz am Oberen Pol (Abstrahleistung jeweils 4000 GT), MVH-Geschütze, 8 KNK-Geschütze, Anti-M-Strahler und Irregulator-Strahler, Raumtorpedos
Defensivbewaffnung: Prallschirm, vierfach gestaffelterHÜ-Schirm und fünffach gestaffelter Paratronschirm, Virtuellbildner, Deflektor (Zur Tarnung des HYPERTROP-Zapfstrahls)
Energieversorgung: 2 Gravitraf-Speicher, Haupt Hypertrop, 2 Not-Hypertrope, 5 NUGAS-Notkraftwerke, Fusions-Notkraftwerke
Beiboote: 8x 30 Meter „Minor-Globe“ Kleinstkorvetten, 16 x 30 Meter Space-Jets. Im Roll-on/Roll-off-Hangar können auch Korvetten und leichte Kreuzer aufgenommen werden
Besonderheit: Roll-on/Roll-off-Hangar
Die LONDON II wurde in sehr kurzer Zeit von der SHORNE INDUSTRY GESELLSCHAFT (SIG) in den Jahren 1289 und 1290 NGZ gebaut. Sie gleicht bis auf wenige Details und stark verbesserten Sicherheitsmaßnahmen der LONDON I.
Hauptsächlich betrafen die Änderungen die Stabilität der Rumpfkonstruktion, die durch ein Skelett aus Ynkonit und massive Verstrebungen aus Metallplastik wesentlich verbessert wurde.
Das Konzept der Energieversorgung wurde, nach den Erfahrungen mit der ursprünglichen Konstruktion, stark dezentralisiert und mehrfach redundant ausgeführt. Auch die Bordsyntronik wurde durch mehrere dezentralisierte Firewallschichten geschützt und mit einer Kontra-Syntronik gekoppelt.
Daneben wurde sowohl die offensive, als auch die defensive Bewaffnung wesentlich verstärkt.
Technische Daten
Länge: 1.604 Meter
Breite: 612 Meter
Höhe: 903 Meter
Antrieb: Metagrav-Triebwerk
Beschleunigung: 971 Kilometer in der Quadratsekunde
Überlichtfaktor: 79 Millionen
Besatzung: 1.200
Passagiere: 15.022
Offensiv- und Defensivbewaffnung: 3 schwere Doppel-Transformgeschützlafetten, 4 MHV-Geschützstände, siebenfache Schutzschirmstaffel aus Paratron- und HÜ-Schirmen
Crew der LONDON
Insgesamt: 2.350
Roy Cheidar – Kommandant
Eireen Monhar – 1. Offizierin
Huck Nagako – 2. Offizierin
Louis Chlochard – Sicherheitschef
Udo Arenz – Maschinenchef
Badi Doranee– Bordarzt
Suzahn Roeeme –Kreuzfahrtmanagerin
Fred Gopher – Zahlmeister
Iron Styrm – Sicherheitsoffizier
Tino Neumann – Funkleitoffizier
Michael Shorne – Inhaber
Thomas Zchmitt – Vorstandsmanager
Passagierliste
Insgesamt: 17.512 zahlende Passagiere
Prothon da Mindros
Rosan Orbanashol
Attakus Orbanashol
Hajun Jenmuhs
Karl-Adolf Braunhauer – Ein herrischer alter Mann
Ottilie Braunhauer – Ehefrau von KA Braunhauer
Remus Scorbit – Ein junger Terraner
Uthe Scorbit – Ehefrau von Remus
Sven Fochtmann – Reicher Geschäftsmann
Traros Polat – Haluter
Franc Kowsky – Ein Autor
Trg’arg Gyl – Topsider
Thalia da Zoltral – Eine junge arkonidische Adelige
Flocky Tar Faw – Starreporter
Hanny ter Padua
Der Terraner schottischer Abstammung ist ein herausragender Navigator und Pilot. Mathew Wallace dient im Jahre 1290 NGZ als Space-Jet Kommandant in der Organisation Camelot.
Er tritt kurzzeitig in Erscheinung als es um die Suche nach der LONDON II geht.
Im September 1290 NGZ übernimmt Wallace das Kommando über 20 Space-Jets des neuen camelotischen Raumschiffes IVANHOE.
Der schelmische und charismatische Schotte gilt zudem aus Draufgänger, ist für seine flapsige Art bekannt und ist obendrein noch ein Frauenheld. Seine größte Fähigkeit ist jedoch die Navigation einer Space-Jet oder jeden anderes Vehikels.
Dorgon M100 – Expedition
Wallace spielt eine tragende Rolle während der Expedition. So gehört sein Team immer zu den ersten, die bei einer Mission dabei sind. Das Trio um Wallace, dem Posbi Lorif und dem Oxtorner Irwan Dove entwickelt sich zu einem guten Team. Der Draufgänger gerät in dorgonische Gefangenschaft und verliebt sich in die jerrische Sklavin Saraah. Wallace soll mit anderen Besatzungsmitgliedern bei Gladiatorenspielen geopfert werden. Er zettelt einen Aufstand an und kann sich befreien. Am Ende stirbt der dorgonische Kaiser Nersonos und Wallace und Saraah finden zueinander.
Cartwheel
Die Liebe hält aber nicht ewig, da die beiden oft voneinander getrennt sind. Saraah wird Diplomatin in Dorgon, während Wallace auf der IVANHOE bleibt und vor allem in Cartwheel seinen Dienst macht.
HELL-Sektor
1298 NGZ gehört Wallace wie seine Besatzungsmitglieder zum Himmelfahrtskommando während der Schlacht auf dem HELL-Sektor. Die IVANHOE selber wird zerstört. Der Erste Offizier stirbt dabei. Wallace und seine Freunde überleben.
Bis zum Quarterium
Die Crew bleibt zunächst im Dienst des Terrablocks, geht dann hier und da getrennte Wege auf ihren Missionen und Abenteuern. Dann wird die IVANHOE II fertiggestellt. Mathew Wallace wird 1. Offizier unter dem Kommando von Xavier Jeamour.
Quarterium
1305 NGZ stößt die IVANHOE II auf ein flüchtiges, dorgonisches Schiff. Ausgerechnet Saraah ist an Bord. Die Crew der IVANHOE II nimmt Saraah an Bord und es kommt zum Gefecht mit dem dorgonischen Adlerraumschiff. Die Handlungen bleiben nicht folgenlos. Jeamour, Wallace und Dr. Taylor werden verhaftet und sollen hingerichtet werden. Doch die restliche Crew revoltiert, stiehlt die IVANHOE und befreit mit Hilfe von Gal’Arn, Jonathan Andrews und Gucky die drei Totgeweihten. Die IVANHOE II desertiert zur USO in die estartischen Galaxien.
Krieg in den estartischen Galaxien
Die IVANHOE II nimmt an diversen Einsätzen 1305 und 1306 unter Flagge der USO teil. Sie wird für eine Weile das Flaggschiff der USO mit ihrer eingespielten Crew. Die IVANHOE II ist auch Teil der Gefechte um das Sternenportal der Lokalen Gruppe, als MODROR mit dem falschen WANDERER Perry Rhodan in die Falle lockt.
LFT
Nach der Kriegserklärung des Quarterium an die LFT wird die IVANHOE II wieder Teil der Liga-Flotte und kämpft von 1306 NGZ bis 1308 NGZ in Andromeda und nahe der Milchstraße, bis zur Niederlage des Quarterium am Sternenportal.
Rideryon
1308 NGZ ist die IVANHOE II das führende Raumschiff bei der Expedition auf das Rideryon. Doch die IVANHOE II wird abgeschossen und muss notlanden. Wallace gehört zu jenen, die versuchen Ersatzteile aufzutreiben. Er befindet sich an Bord, als die IVANHOE II einige Monate später erneut angegriffen wird: Diesmal von dem Quarterium und den Dorgonen. Die IVANHOE II versinkt dabei buchstäblich im Erdboden des Rideryon. Das Schicksal der Crew ist ungewiss, doch im allgemeinen werden sie für tot gehalten.
Steckbrief
Geboren: 26.01.1268 NGZ
Geburtsort: Schottland, Terra
Rasse: Terraner
Größe: 1,86 Meter
Gewicht: 75 Kg
Aufgenfarbe: blau
Haarfarbe: braun
Erster Auftritt: Dorgon 9
Letzter Auftritt: Dorgon 119
Der Jülziisch Zyrak Älütüü L’yl Wygal ist Maschinenchef an Bord des Raumschiffes IVANHOE. Der Gataser ist 1228 als achtes von insgesamt 17 Kindern geboren worden und ist in einer chaotischen aber liebevollen Familie mit großem Traditionsbewußtsein aufgewachsen. Angbelich hat einer seiner Vorfahren Maschinenraumchef unter dem legendären Gataser Le-Clyi-Lercyi, den Terranern besser bekannt als Leclerc.
Jedenfalls hat es Wygal zur Raumfahrt gezogen und er studiert auf Gatas Triebwerkstechnologie. Aufgrund eines Überschusses an Fachrkäften und hoher Arbeitslosigkeit muss Zyrak Wygal sich mit Jobs als Mechaniker begnügen. Durch bekannte wird der unzufriedene Blues im Jahre 1277 NGZ für Camelot angeworben, da er sich erhofft, endlich auf einem Raumschiff als Chef-Mechaniker dienen zu können.
Der Gataser nennt sich fortan einfachhalber Zyrak Wygal und dient zehn Jahre lang auf unterschiedlichen Raumschiffen. Darunter auch der FREYJA. Dadurch wird Xavier Jeamour auf den Jülziisch aufmerksam und heuert ihn als Leiter des Maschinenraums für die IVANHOE an. Der passionierte Milchtrinker (am liebsten frische Milch von der Kuh Klarabella, die sich in der Farmerabteilung der IVANHOE befindet) hat drei weitere Blues zu seinen Diensten im Maschinenraum. Wygal ist ein kauziger Kerl, der gerne flucht und dabei die vielen Kreaturen der Blues erwähnt.
Dorgon M100 – Expedition
Wallace spielt eine tragende Rolle während der Expedition. So gehört sein Team immer zu den ersten, die bei einer Mission dabei sind. Das Trio um Wallace, dem Posbi Lorif und dem Oxtorner Irwan Dove entwickelt sich zu einem guten Team.
Cartwheel
Wygal bleibt auf der IVANHOE und macht vor allem in Cartwheel seinen Dienst .
HELL-Sektor
1298 NGZ gehört Wallace wie seine Besatzungsmitglieder zum Himmelfahrtskommando während der Schlacht auf dem HELL-Sektor. Die IVANHOE selber wird zerstört. Wygal muss das Schiff verlassen. Der Erste Offizier stirbt dabei.
Bis zum Quarterium
Die Crew bleibt zunächst im Dienst des Terrablocks, geht dann hier und da getrennte Wege auf ihren Missionen und Abenteuern. Dann wird die IVANHOE II fertiggestellt.
Quarterium
1305 NGZ stößt die IVANHOE II auf ein flüchtiges, dorgonisches Schiff. Ausgerechnet Saraah ist an Bord. Die Crew der IVANHOE II nimmt Saraah an Bord und es kommt zum Gefecht mit dem dorgonischen Adlerraumschiff. Die Handlungen bleiben nicht folgenlos. Jeamour, Wallace und Dr. Taylor werden verhaftet und sollen hingerichtet werden. Doch die restliche Crew unter Lorif, Dove und Walerty revoltiert, stiehlt die IVANHOE und befreit mit Hilfe von Gal’Arn, Jonathan Andrews und Gucky die drei Totgeweihten. Die IVANHOE II desertiert zur USO in die estartischen Galaxien.
Krieg in den estartischen Galaxien
Die IVANHOE II nimmt an diversen Einsätzen 1305 und 1306 unter Flagge der USO teil. Sie wird für eine Weile das Flaggschiff der USO mit ihrer eingespielten Crew. Die IVANHOE II ist auch Teil der Gefechte um das Sternenportal der Lokalen Gruppe, als MODROR mit dem falschen WANDERER Perry Rhodan in die Falle lockt.
LFT
Nach der Kriegserklärung des Quarterium an die LFT wird die IVANHOE II wieder Teil der Liga-Flotte und kämpft von 1306 NGZ bis 1308 NGZ in Andromeda und nahe der Milchstraße, bis zur Niederlage des Quarterium am Sternenportal.
Rideryon
1308 NGZ ist die IVANHOE II das führende Raumschiff bei der Expedition auf das Rideryon. Doch die IVANHOE II wird abgeschossen und muss notlanden. Zyrak Wygal befindet sich an Bord, als die IVANHOE II einige Monate später erneut angegriffen wird: Diesmal von dem Quarterium und den Dorgonen. Die IVANHOE II versinkt dabei buchstäblich im Erdboden des Rideryon. Das Schicksal der Crew ist ungewiss, doch im allgemeinen werden sie für tot gehalten.
Steckbrief
Geboren: 1228 NGZ
Geburtsort: Gatas
Größe: 1,97 Meter
Gewicht: 81 Kilogramm
Erster Auftritt: DORGON 13
Bisher letzter Auftritt: DORGON 13
Auftritte insgesamt: 1
Ulryk Wakkner ist ein Terraner, der im Oktober 1285 NGZ an Bord der LONDON eine Kreuzfahrt durch die Lokale Gruppe macht. Wakkner hat die Reise bei einem Preisausschreiben gewonnen. Das erste Mal, dass er überhaupt etwas gewonnen hat. Wakkner ist äußerlich von trostloser Gestalt, hat kurzes, schütteres Haar, eine schimpansenähnliche Kopfform, ist bleich und das Gesicht von Pickeln übersäht. Wakkner arbeitet bei der Galaxiskasse als Kontrolleur der Syntroniktransaktionen.
Als die LONDON in das Paralleluniversum versetzt wird, fliegt Wakkner mit einer tragbaren Syntronik auf die Erde des Jahres 1998 und versucht die Syntronik zu verkaufen. Er will nicht zurückkehren, doch da er von Rodroms Söldnern gejagt wird, schlägt sein Plan fehl. Zwar wird Wakkner von Rhodan gerettet, doch am 10. Dezember stirbt Wakkner beim Untergang der LONDON, als er von dem einbrechenden Turm zerquetscht wird.
Waskoch ist Saggittone. Im Jahre 1285 NGZ ist er Erster Offizier an Bord des saggittonischen Flaggschiffes SAGRITON. Während der Revolution durch den Ursupator Dolphus hält er sich widerwillig an die Befehle, schwört jedoch Dolphus endgültig ab und schlägt sich auf Seiten des rechtmäßigen Kanzlers Aurec.
Donald Winnerborough ist Terraner. Im Jahre 1285 NGZ ist er Hansesprecher und wird mit einer Lösegeldforderung von den Kindern der Materiequelle konfrontiert. Donald Winnerborough informiert den TLD und erklärt sich bereit, die Summe aus der Kasse der Hanse zu stellen.
Eberhard Wieber wurde 1921 in Deutschland geboren. Er diente als Sanitäter während des Zweiten Weltkrieges in der Wehrmacht und wurde später Offizier der Bundeswehr. Als die Menschheit ihren Einigungsprozess unter der Dritten Macht begann, ging Wieber in den Ruhestand. Er wurde 1984 in Berlin zusammen mit seinen Freunden Werner Niesewitz und Reinhard Katschmarek von den Casaro entführt und als Forschungsobjekte in eine Raumzeitfalte zwischen der Milchstraße und Andromeda gebracht. Dort lebten er und die anderen fast 3.000 Jahre lang unter Beobachtung in einem Stasisfeld, eher sie 1290 NGZ zusammen mit dem Marquês de la Siniestro zu einem Transporter gebracht wurden, der die RZF verließ, allerdings in der Leere strandete. Dort wurden sie von Terranern gefunden, die ihrerseits in der Galaxie Zerachon versetzt wurden. Wieber musste auf die TERSAL wechseln und tat wenig zum Gemeinschaftswohl bei. Auf Prosperohs Burg quälte er einen zwergenhaften Diener, der sich bitter an Wieber rächte und ihn tötete.
Steckbrief
Geboren: 1921
Gestorben: 1290 NGZ
Geburtsort: Deutschland, Terra
Größe: 1,85 Meter
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: weiß
Erster Auftritt: Dorgon 16
Letzter Auftritt: Dorgon 17
Auftritte insgesamt: 2
Terranerin. Im Jahre 1290 NGZ begleitet sie ihre Freundin Uthe Scorbit und deren Ehemann Remus auf der THEBEN nach Olymp.
Yasmin ist – wie auch Uthe – im ländlichen New Roge in der Mongolei aufgewachsen. Sie und Uthe kennen sich seit frühester Jugend. Die Terranerin ist eine tapsige Frohnatur.
Nachdem die Scorbits unbeschadet, dennoch geschockt, die Abenteur der LONDON II überstanden hatten, lud sie Yasmin zu einer Kreuzfahrt durch die Galaxis ein, um Abstand zu gewinnen. Eine Bedingung war jedoch, daß man mit kleinen Raumschiffen flog anstelle mit großen Luxusraumern.
Zusammen mit Uthe Scorbit wird sie auf der THEBEN auf einen Wüstenplaneten transportiert, wo sie sich gegen Arachnoiden durchsetzen müssen. Sie werden jedoch von Gal’Arn, Andrews und Remus Scorbit befreit. Seitdem ist Yasmin Bestandteil der Besatzung der TERSAL gewesen. Nach der Rückkehr zur Milchstraße, zieht Yasmin auch nach Cartwheel. Doch nach der BAMBUS-Katastrophe kehrt sie nach Terra zurück, da sie dem Leben in ständiger Gefahr nichts abgewinnen kann.
Steckbrief
Geboren: 11.09.1272 NGZ
Geburtsort: New Roge, Terra
Größe: 1,62 Meter
Gewicht: 63 kg
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: rotblond
Bemerkungen: Zierliche Statur, sehr niedlich und süß, stets freundlich. Oft erst sehr ruhig und braucht eine Weile, um in Fahrt zu kommen, jedoch keine graue Maus.
U-ululu-U ist vom insektoiden Volk der Volater. Er gehört zur Sekte der Materiequelle. Als Bruder U-ululu-U ist er zusammen mit dem Topsider Cech-Nor und dem Ertruser Toss für den Schutz von Sektenguru Dannos verantwortlich.
Der Volater stirbt während des Unterganges der LONDON am 10. Dezember 1285 NGZ.
Die Fanserie aus dem PERRY RHODAN-Universum
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