Die Zeichnerin Gaby Hylla gehört zu den fleißigsten Künstlerinnen der Serie. Mit ihren Bildern hat sie vielen Figuren ein Gesicht gegeben.
Hylla stieß 2007 im Quarterium-Zyklus zu Dorgon und hat seitdem sehr viele Grafiken beigesteuert. Für die Special-Edition fertigte Hylla sogar neue Titelbild an.
Ricky Blankenaufulland schrieb in den Anfängen der DORGON-Serie einen Gastroman im M100 Zyklus. Dieser Roman wurde auch in der Special-Edition verwendet.
Hauber gehörte zu den Autoren der ersten Stunde und war bei der Planung des (alten) Mordred-Zyklus stark involviert. Er schrieb ausserdem noch weitere Romane im M100-Zyklus, ehe der Ausstieg aus der Serie aus zeitlichen Gründen erfolgte.
Björn Habben fing als Kommentar-Schreiber bei DORGON an und mauserte sich schnell zum Autoren im Osiris-Zyklus. Allerdings erfolgte der ebenso rasche Ausstieg bereits im Quarterium-Zyklus. Habbens Stärken waren der „Sense of Wonder“, was man in seinem Roman „Kemet“ deutlich merkt.
Autor der DORGON-Serie. Berg schrieb im Osiris-Zyklus und Quarterium-Zyklus für die Serie. Seine Romane harmonierten gut mit den Werken der anderen Autoren. Aus zeitlichen Gründen erfolgte der viel zu frühe Ausstieg aus der Serie.
Der aus Wien stammende Autor Roman Schleifer ist den Lesern vor allem durch eine Vielzahl an Storys der PERRY RHODAN-Kurzgeschichten-Serie “STELLARIS” bekannt. Außerdem schrieb Schleifer je zwei Romane zur PERRY RHODAN Miniserie “Stardust” und „Terminus“.
Für Dorgon schrieb der Österreicher 2002 “Gucky vs. Rijon” seinen ersten Roman. Im Laufe der Jahre folgten weitere Romane im Quarterium-Zyklus, in dem er die Geschichte des Volkes der Alysker schrieb.
Sein bisher letzter und vielleicht auch bester Roman zur DORGON-Serie ist die Jugendgeschichte von Rodrom aus dem Jahre 2006. Der Titel des Heftes lautet “Schwarze Seele”. Er hat diesen Roman 2017 für die Neuauflage des Bandes komplett überarbeitet.
Thomas Rabenstein ist den Lesern vermutlich durch die Science-Fiction Serie NEBULAR bekannt. Er steuerte auch einen Roman zur DORGON-Serie bei.
Thomas Rabenstein war Mitbegründer des Perry Rhodan Online Club und unterstützte den Verein und das Fandom mit viel Engagement, Energie und Freude.
Mitte der 2000er Jahre entschied sich Rabenstein, den Weg als Autor zu gehen und gründete die NEBULAR Serie, die inzwischen zu einem großen Erfolg wurde.
Mehr über NEBULAR findet ihr hier: http://www.scifi-world.de/
Der österreichische Autor Leo Fegerl feierte mit dem Roman VETRA sein Debüt. Ursprünglich war VETRA einer der wenigen DORGON-Extra Romane. Im Zuge der Special-Edition wurde VETRA in die Serie eingegliedert.
Tobias Schäfer kam im Jahre 2000 zum DORGON-Team hinzu und prägte vor allem die Zeit um die Besiedelung Cartwheels, die Machtübernahme durch die Söhne des Chaos und den Osiris-Zyklus in der Serie mit. Aus zeitlichen Gründen zog er sich von der Schreiberei ab dem Quarterium-Zyklus auch wieder zurück. Doch er steht für einen Roman zur Verfügung, sobald es mit den neuen Geschichten weiter geht.
Kemete, geboren vor ca. 260.000 Jahren. 192 Zentimeter groß, muskelbepackt, schwarzes, langes Haar, kantiges Gesicht. Eindrucksvolle, charismatische Erscheinung.
In der terranischen Mythologie ist Osiris ein Gott der Unterwelt im alten, pharaonischen Ägypten.
Osiris stammt vom Volk der Kemeten.
Seit 8.000 v.Chr. lebt Osiris zwangsläufig auf Terra. Sein Körper wurde von seinem Bruder Seth in Stase versetzt. Die Kammer wurde mit einem unüberwindbaren Zeitschloss versehen, welches sich erst Ende 1298 NGZ öffnete.
Osiris, verbunden mit der Syntronik der kemetischen Station unterhalb des Gizeh-Plateaus, konnte nur gedanklich helfen und nicht physisch in Aktion treten, während seine kemetischen Artgenossen Anubis, Horus, Isis, Thot und Hathor halfen, die Altägypter zu zivilisieren. Es war Osiris Wunsch, dass man Atlan mied. Osiris Syntronik war ebenfalls ein Seelenspeicher, so war Osiris in der Tat der Gott der Unterwelt für viele Ägypter.
1298 NGZ öffnete sich die Kammer und Osiris erlebte einen Kulturschock. Er ist entsetzt, dass die Leichen der Pharaonen ausgestellt werden und sieht in den Terranern des 13. Jahrhunderts NGZ keine würdigen Nachfolger. Osiris erweckt Anubis, Seth, Horus, Thot und Isis aus ihrem Staseschlaf und reaktiviert die Pyramidenflotte. Erst Horus kann seinen Vater überzeugen, dass die Terraner in guten Absichten handeln und Perry Rhodan ein gerechter Anführer ist.
Als die Milchstraße von der Invasion der MODROR-Einheiten aus Barym erfährt, stehen die Kemeten den Galaktikern bei, allerdings wird Osiris erneut von seinem Bruder Seth verraten und vergiftet.
Osiris opfert sich und die kemetische Pyramidenflotte und vernichetet die Flotte zusammen mit dem SONNENHAMMER in einer Hyperraumblase, womit die Vernichtung der Milchstraße verhindert wurde.
Nephthys ist eine Göttin aus der antiken, pharaonischen Zeit Ägyptens. Sie wird als Gottheit der Geburt und des Todes dargestellt.
Auszug aus der Wikipedia:
Über das ursprüngliche Wesen der Nephthys ist nichts bekannt. In der Neunheit von Heliopolis ist sie die Tochter von Nut und Geb und Schwester von Osiris, Seth und Isis. Sie war aber auch die Gattin des Seth, wobei aus dieser Verbindung keine Kinder hervorgingen. Dem Osiris-Mythos zufolge wünschte sie sich ein Kind von Osiris und dieser zeugte mit ihr das Kind Anubis.
Nephthys galt, wie ihre Schwester Isis, als Totengöttin. Sie half Isis beim Auffinden des zerstückelten Leichnam des Osiris sowie bei dessen Einbalsamierung. Beide trauerten über dem Toten in Gestalt von Milanen. Sie begleitete die Toten ins Jenseits und trauerte um sie. Einem verstorbenen König riet man, dass er vor den Locken der Nephthys fliehen solle. Sie symbolisierten Mumienbinden. Diese sind zwar erforderlich, gelten im Jenseits aber auch als Hindernis. Sie gilt auch als die Göttin der Magie und der Weissagung.
Zusammen mit Isis, Neith und Selket ist sie eine der vier Schutzgöttinnen der Horussöhne. Sie beschützt die Kanope des Hapi, in der die Lunge des Verstorbenen aufbewahrt wird.
Aki Alexandra Nofftz gehörte als Layouterin schon von Beginn an zu Dorgon. Ab dem M100-Zyklus schrieb sie auch für die Serie und blieb dem FanFiktion bis zur Pause ab Band 180 treu.
Jenseits von DORGON betreute Nofftz viele Jahre lang das FanFiktion Portal „PROC Stories“.
Im Jahre 2004 rief Nofftz die bekannte und beliebte Perrypedia ins Leben.
Ihre Romane wurden natürlich auch in der Special-Edition verwendet.
Jens Hirseland schreibt seit 2000 für die DORGON-Serie und feierte im Cartwheel-Zyklus sein Debüt. Der Bruder von DORGON Erfinder Nils Hirseland ist seit Anfang der 80er Jahre Perry Rhodan Fan und führte seinen jüngeren Bruder zur Serie.
Ralf König ist DORGON Autor der ersten Stunde. 1999 gehörte er zusammen mit Nils Hirseland zu den ersten Schreibern und debütierte mit Band 3. Bis zum Jahr 2008 schrieb König regelmäßig für DORGON, ehe er aus zeitlichen Gründen in den Ruhestand ging.
In der Special-Edition wurden seine Romane verarbeitet.
Der ehemalige Lehrer Jürgen Freier hat seine DORGON Karriere 2004 im Quarterium-Zyklus begonnen. Zunächst als Kommentar-Schreiber feierte er mit Band 128 sein Romandebüt und steuerte viele Romane bis Band 180 bei.
In der Special-Edition schrieb er den Roman 18 komplett neu. Freier arbeitet derzeit im Hintergrund für die Serie weiter. Er ist auch im Perry Rhodan Fandom engagiert – seit 2011 als Kassenwart des PROC.
Mordred von Nils Hirseland, Ben Calvin Hary und Jürgen Freier. Cover von Roland Wolf
Buch 4 der DORGON Serie trägt den Titel „Mordred“ und stammt von den Autoren Nils Hirseland, Ben Calvin Hary und Jürgen Freier. Das Titelbild wurde von Roland Wolf gezeichnet. Die Grafik auf der Rückseite stammt von Raimund Peter.
Das über 500-seitige Buch beinhaltet die folgenden Romane:
Das dritte DORGON Taschenbuch trägt den Titel “Die Rache des Mascanten” von Nils Hirseland.
Die Rache des Mascanten von Nils Hirseland. Cover Stefan Lechner
Das über rund 300-seitige Buch beinhaltet die DORGON-Romane 9 – 11:
»Die Rache des Mascanten«
»Duell derArkoniden«
»Finale über London’s Grave«
Das Buch schildert die Entführung des Luxusraumschiffes LONDON II durch den verbitterten und gefährlichen arkonidischen Admiral Prothon da Mindros. Der Arkonide Atlan macht sich auf die Suche nach der LONDON II, um die Passagiere und Crew vor ihrem Tod zu bewahren…
Das Titelbild stammt von Stefan Lechner. Die Hintergrundgrafik von John Buurman.