Archiv der Kategorie: Zyklen

DORGON 119 »Abschied von Siom Som« online

Cover Band 119 – Abschied von Siom Som © Gaby Hylla
Cover Band 119 – Abschied von Siom Som © Gaby Hylla

Im Juni 1308 NGZ steht das Rideryon, die kosmische Weltrauminsel, im Mittelpunkt des Geschehens. Der Erbauer dieses kosmischen Wunders Nistant verkündete einen Austausch der Kulturen in Siom Som. Allerdings bedeutet dies die Entvölkerung von einhundert Welten und ihre Neubesiedlung durch Rideryonen. Sowohl die dorgonisch-quarterialen Besatzer als auch die Estarten selbst lehnen diesen Austausch ab und entsenden eine Expedition ins Rideryon.
Weder die rivalisierenden Rideryonen noch die Konfliktparteien aus Siom Som sind sich untereinander einig. Jeder versucht, seinen eigenen Vorteil durchzusetzen.
Der Konflikt gewinnt an neuer Dynamik, als Nistant verkündet, das Rideryon würde Richtung Cartwheel weiterziehen. Der Krieg mit dem Quarterium entbrennt erneut und auch auf dem Rideryon wird der Konflikt weiter ausgetragen.
Das Rideryon bahnt sich den Weg zum Sternenportal von Som-Ussad. Die Alliierten unter Führung von Aurec wollen ebenfalls nach Cartwheel. Es ist ein ABSCHIED AUS SIOM SOM …

 

Abschied von Siom Som

Nistant offenbart die Bestimmung des Rideryons

Autor: Nils Hirseland
Titelillustration: Gaby Hylla
Innenillustrationen: Gaby Hylla, John Buurman, Stefan Wepil
Lektorat: Alexandra Trinley
Digitale Formate: René Spreer

Erscheinungsdatum: 19.06.2022

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DORGON 118 »Der Weg zum Sternenportal« online

Cover Band 118 – Der Weg zum Sternenportal © Raimund Peter
Cover Band 118 – Der Weg zum Sternenportal © Raimund Peter

Im Juni 1308 NGZ steht das Rideryon, die kosmische Weltrauminsel, im Mittelpunkt des Geschehens. Sein Erbauer Nistant verkündete einen Austausch der Kulturen in Siom Som, was letztlich die Entvölkerung von einhundert Welten und ihre Neubesiedlung durch Rideryonen bedeutete. Sowohl die dorgonisch-quarterialen Besatzer als auch die Estarten selbst lehnten diesen Austausch ab und entsandten eine Expedition ins Rideryon.
Weder die rivalisierenden Rideryonen noch die Konfliktparteien aus Siom Som sind sich untereinander einig. Jeder versucht, seinen eigenen Vorteil durchzusetzen.
Da verkündet Nistant, dass der geplante Kulturaustausch nicht stattfindet. Das Rideryon soll seinen Weg zu seiner Bestimmung fortführen. Ziel ist nun Cartwheel. Das Rideryon begibt sich auf den WEG ZUM STERNENPORTAL  …

 

Der Weg zum Sternenportal

Das Rideryon bricht nach Cartwheel auf

Autor: Nils Hirseland
Titelillustration: Raimund Peter
Innenillustrationen: Gaby Hylla
Lektorat: Alexandra Trinley
Digitale Formate: René Spreer

Erscheinungsdatum: 13.03.2022

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Quinto

Quinto

einziger Planet einer gelben Sonne vom Typ G5V in der Galaxis Cartwheel

Entfernung zu Mandkind 10064 Lichtjahre

Äquatordurchmesser 1859 km

Eigenrotation 46.3 h

Schwerkraft 0.51 g

mittlere Temperaturen bei +4.82 C

Sonnenentfernung 157.2 Mio km

Sonnenumlauf 377.5 Tage

Normalhöhe 1264 m über NN

Dichte 19.2 g/ccm

Achsenneigung 27°

dünne Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 360 hpa bei 13% Sauerstoff

Weltkarte von Quinto

Der scheinbar belanglos wirkende Planet ist kalt, dunkel und trostlos. Die Luft ist zu dünn für eine Wolkenbildung und ist auch nicht atembar. Ein dunkelblauer Himmel unterstreicht noch die Trostlosigkeit von Quinto. Es gibt nur einen einzigen Kontinent, der lediglich aus einer gewaltigen, zerklüfteten Steinwüste besteht, nahezu unbelebt aussieht und den superdichten Planeten zu 61% einnimmt; der Rest bildet ein sehr salziges, nur bis 150 m tiefes, unbewegtes Meer. Diese Gewässer sollen zur Klimastabilisierung und zur Verhinderung von Staubstürmen dienen. Statt Berge gibt es hier nur Hügel oder Felsnadeln, die stellenweise aber bis zu 4000 m Höhe erreichen können. Darunter befindet sich jedoch gut versteckt New Nike, eine unterirdische, durchaus hochtechnisierte Stadt, die von der Neuen USO als wichtigste Basis in Cartwheel genutzt wird und so Quinto fast zu einer exakten, wenn auch etwas übergroßen Kopie des legendären Originals macht. Allerdings ist Quinto auch im Jahr 1298 NGZ immer noch eine Baustelle, wo viele Roboter und Wesen aus „aller Galaxis“ umher wuseln. Laut DORGON braucht man für Cartwheel eine schlagkräftigere und größere USO, da es hier auch um den Kampf gegen den Chaos geht.

DORGON 117 »Das Geheimnis der Lilim« online

Cover Band 11 – Das Geheimnis der Lilim © Stefan Wepil
Cover Band 117 – Das Geheimnis der Lilim © Stefan Wepil

Der intergalaktische Krieg scheint im Mai 1308 NGZ beendet zu sein. Ein Patt ist zwischen der LFT und ihren Verbündeten und dem Quarterium entstanden, nachdem MODROR das Sternenportal in der Lokalen Gruppe vernichtet und somit Perry Rhodan und seine Flotte vorerst von Cartwheel und den estartischen Galaxien abgeschnitten hat.

Doch noch immer steht die Galaxie Siom Som im Brennpunkt der Geschehnisse, insbesondere, da nun das geheimnisvolle kosmische Wunder, das als »Das Riff« bekannt wurde, die Galaxie erreicht hat.

Das Rideryon, so sein richtiger Name, birgt Wunder und Gefahren, die es zu erforschen gilt. Die Hexe Constance Zaryah Beccash bekommt Kontakt zu der verschwundenen Maya ki Toushi, die anscheinend gefangen gehalten wird. Eine Expedition begibt sich auf die Suche und entdeckt DAS GEHEIMNIS DER LILIM …

 

Das Geheimnis der Lilim

Sie sind Hexen und die Töchter eines mysteriösen Wesens!

Autor: Aki Alexandra Nofftz und Jürgen Freier
Titelillustration: Stefan Wepil
Innenillustrationen: Stefan Wepil
Lektorat: Alexandra Trinley
Digitale Formate: René Spreer

Erscheinungsdatum: 15.11.2021

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DORGON 116 »Brennpunkt Rideryon« online

Cover Band 116 – Brennpunkt Rideryon © Gaby Hylla
Cover Band 116 – Brennpunkt Rideryon © Gaby Hylla

Der intergalaktische Krieg scheint im Mai 1308 NGZ beendet zu sein. Ein Patt ist zwischen der LFT und ihren Verbündeten und dem Quarterium entstanden, nachdem MODROR das Sternenportal in der Lokalen Gruppe vernichtet und somit Perry Rhodan und seine Flotte vorerst von Cartwheel und den estartischen Galaxien abgeschnitten hat.

Doch noch immer steht die Galaxie Siom Som im Brennpunkt der Geschehnisse, insbesondere, da nun das geheimnisvolle kosmische Wunder, das als »Das Riff« bekannt wurde, die Galaxie erreicht hat.

Das Rideryon, so sein richtiger Name, birgt Wunder und Gefahren, die es zu erforschen gilt. Eine undurchschaubare Verflechtung von teilweise widerstrebenden Interessen verwandelt das alte Zentrum der Superintelligenz ESTARTU in einen intergalaktischen Krisenherd mit dem BRENNPUNKT RIDERYON …

 

Brennpunkt Rideryon

Auf dem kosmischen Wunder prallen intergalaktische Interessen aufeinander

Autor: Nils Hirseland
Titelillustration: Gaby Hylla
Innenillustrationen: Stefan Wepil, Lothar Bauer
Lektorat: Alexandra Trinley
Digitale Formate: René Spreer

Erscheinungsdatum: 01.09.2021

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DORGON 115 »Fürstin der Finsternis« online

Cover Band 115 – Fürstin der Finsternis © Gaby Hylla
Cover Band 115 – Fürstin der Finsternis © Gaby Hylla

Der intergalaktische Krieg scheint Ende April 1308 NGZ beendet zu sein. Zwischen der LFT und ihren Verbündeten und dem Quarterium wurde ein Waffenstillstand ausgehandelt.

Dennoch ist die Lage in Siom Som angespannt. Das Sternenportal der Lokalen Gruppe wurde durch MODROR vernichtet, und die Ankunft des Rideryons erfüllt die Bewohner der Galaxie mit tiefer Besorgnis.

Zugleich birgt das Rideryon Wunder und Gefahren, die es zu erforschen gilt. Die riesige Landmasse bildet den Knotenpunkt undurchschaubarer Interessen.

Deshalb startet Aurec eine Expedition ins Resif-Sidera, dem System des Rideryons. Doch er will nicht nur Informationen. Er will auch seine große Liebe Kathy Scolar retten. Sie wurde durch Fürst Medvecâ zu einer FÜRSTIN DER FINSTERNIS …

Herton IV

Nr. 4 von 17 Planeten der blauen, gleichnamigen Sonne vom Typ A1V (2.2-facher Soldurchmesser) in der Galaxis Siom- Som

Entfernung zu Som* 9660 Lichtjahre

Äquatordurchmesser 11090 km

Eigenrotation 23.36 h

Schwerkraft 0.93 g

Temperaturen +3.01

Sonnenentfernung 789.5 Mio km

Sonnenumlauf 1116.2 Standardtage,

Normalhöhe 1116 m über NN

Dichte 5.88 g/ccm

Achsenneigung 13°

Sauerstoffatmosphäre mit einer dichten Wolkendecke und 1110 hpa Luftdruck bei 22.3% Sauerstoff.

Die Weltkarte von Herton IV (C) Stefan Wepil

Nur hier und da gibt es Wolkenlücken. Herton IV ist ziemlich ungemütlich und meist eisig. Bei einem Landanteil von 48% hat der Planet insgesamt neun Kontinente. Es gibt nur wenige gemäßigte Zonen. Die fünf besiedelten Kontinente sind zumeist mit Schnee bedeckt und die planktonreichen Ozeane voller Eisberge und Packeis. Die Flora und Fauna bestehen aus sehr kälteresistenten Lebensformen. Es gibt riesige Nadelwälder, Gebirge bis 10400 m Höhe, Tundren, eisige, windgepeitschte Steppen, savannenartige Tundren und vulkanische Wüsten. Dabei sind die Jahreszeiten nur wenig ausgeprägt, die Winter sind eisig, die Sommer kühl und niederschlagsreich mit Regen und Schnee. Auch die Tage sind relativ warm (bis +10 C), nachts herrscht jedoch überall brutaler Frost bis -45 C. Auch muss man mit plötzlichen Schneestürmen rechnen, die große Eisdünen erzeugen können.

Eines der typischen Nadelwälder des Planeten (C) Stefan Wepil

Am Äquator können die Landschaften für eine kurze Zeit in verschwenderischer Pracht aufblühen; einige Arten leben mit wärmeproduzierenden Bakterien in eine Symbiose. Flora und Fauna sind oft riesig, so gibt es viele Raubtiere, wie z. B. riesige Flugechsen. Viele von ihnen haben weiße Felle, die nur im kurzen Sommer durch einen dunkleren Pelz ersetzt werden.

Verschwenderisches Blütenfest im Sommer am Äquator (C) Stefan Wepil

Herton IV ist mit etwa drei Millionen Bewohnern sehr spärlich besiedelt. Meistens waren es Somer, Pterus, Ophaler und Elfahder. Die größte Stadt trägt den Namen Hertonia und fasst 400000 Einwohner. Rund 500 Kilometer abseits befindet sich die Residenz von Caatu. Die Bediensteten dort – angeblich rund 500 – leben wochentags in dem Anwesen und kehren am Wochenende zurück nach Hertonia. Nur eine kleine Stammmannschaft bleibt dort zurück. Die Residenz von Caatu ist den Aufzeichnungen nach eine mittelalterliche Burg. Sie stammt aus den Anfängen der Kolonialzeit von Herton IV und hat einige Jahre auch einem Ewigen Krieger als Sitz gedient. Hier gibt es Winterlandschaften, wie sie im Märchen nicht hätte schöner sein können. Endlose Nadelwälder, alles in Weiß. Hier und da kleine Siedlungen und Dörfer.

Die Residenz von Caatu (C) Stefan Wepil

Die Siedlung von wenigen Häusern ist ringförmig um das große Schloss gebaut. Um das Dorf herum befinden sich dichte Wälder und Gebirge auf der einen, ein großer See auf der anderen Seite. Im Jahr 1308 NGZ kommt es hier zu einem Machtkampf zwischen Despair und Rodrom, wobei letztere stirbt. Vorher sollen in der Residenz von Caatu Verhandlungen über die Machtaufteilung in der Galaxis laufen. Roi Danton gelingt es, sie in die Falle zu setzen und die Burg von der LFT angreifen zu lassen.

DORGON 114 »Geißel des Kosmos« online

Cover Band 114 – Geißel des Kosmos © Gaby Hylla
Cover Band 114 – Geißel des Kosmos © Gaby Hylla

Im April 1308 NGZ herrscht Frieden zwischen der Liga Freier Terraner und dem Quarterium. Während Aurec die Vorbereitungen zu einer Expedition ins Rideryon trifft, um seine geliebte Kathy Scolar aus den Klauen des Ylorsfürsten Medvecâ zu befreien, verbreitet der Trivid-Sender »Channel KosmoGenial« seine Botschaft über die Ankunft des Riffs und verkündet das Zeitalter von Nistant.

Der Guru Grimm T. Caphorn lädt zu einer Feier auf die Welt Herton IV ein, wo der größte Gönner der kosmogenialen Bewegung, der einflussreiche Somer Caatu lebt. Roi Danton bricht zusammen mit Jaaron Jargon, dessen Assistentin Pyla, Anya Guuze, Mathew Wallace und Jan Scorbit nach Herton IV auf.

Sie sind nicht die einzigen Gäste. Auch Cauthon Despair nimmt an der Feier teil. Doch keiner der Protagonisten ahnt, dass schreckliche Dinge auf Herton IV geschehen werden, denn sie treffen auf DIE GEIẞEL DES KOSMOS …

DORGON 113 »Entropia« online

Cover Band 113 – Entropia © John Buurman

Im April 1308 NGZ ist der große intergalaktische Krieg vorerst beendet. Friedensverhandlungen haben zu einem Waffenstillstand zwischen den Alliierten und dem Quarterium sowie dem Kaiserreich Dorgon geführt. Der Protector Dorgonis, Volcus, ist der neue Kaiser Dorgons und versucht den Spagat zwischen beiden Parteien.

Nach der Zerstörung des Sternenportals in der Lokalen Gruppe ist Perry Rhodan mit einem Großteil der Flotte von Siom Som abgeschnitten. Rodrom wurde durch Medvecâ und Natalia aus seinem Gefängnis befreit. Das Blatt scheint sich nun wieder zugunsten von MODROR zu wenden.

Während Aurec eine Expedition ins Riff vorbereitet, um seine geliebte Kathy Scolar zu retten, will der Saggittone mehr über die geheimnisvollen Entropen wissen. Ein ausgewähltes Team soll in das Flaggschiff der Hohen Hexe Adelheid eindringen und Informationen sammeln. Ihr Weg führt sie nach ENTROPIA …

DORGON 112 »Quo Vadis, Quarterium?« online

Cover Band 112 – Quo Vadis, Quarterium? © Gaby Hylla

Der intergalaktische Krieg hat nach der Schlacht vom Sternenportal im Februar 1308 NGZ eine Wende genommen. Das Quarterium und auch MODROR haben mit der Rettung von DORGON und dem Scheitern des Feldzugs in der Lokalen Gruppe empfindliche Niederlagen erlitten.

Das Bündnis zwischen dem Kaiserreich Dorgon und dem Quarterium wackelt in den estartischen Galaxien.

Das geheimnisvolle kosmische Wunder – das Rideryon – befindet sich auf dem Weg nach Siom Som und birgt offenbar Gefahren.

Die Schlinge zieht sich zusammen. Das neue Reich der Menschheit bröckelt, denn die Allianz aus Terranern, Galaktikern, Saggittonen, Alyskern und Entropen spielt mit dem Gedanken, mit einer Invasion Cartwheel zu befreien.

Doch der Emperador will verhandeln. Er muss die Politik des Quarteriums überdenken und stellt sich die Frage: QUO VADIS, QUARTERIUM?

DORGON 111 »Entscheidung am Sternenportal« online

Cover Band 111 – Entscheidung am Sternenportal © John Buurman

Im Januar 1308 NGZ herrscht Krieg. Das Quarterium zieht eine blutige Spur der Gewalt durch den Kosmos. Kriege in M 87, den estartischen Galaxien, Cartwheel und in der Lokalen Gruppe haben das Leben aller dort existierenden Wesen verändert.

Nun greift das Quarterium nach Andromeda, doch Perry Rhodan, Aurec und deren Verbündete trotzen der Armada des Regimes.

In den estartischen Galaxien ist ein Ereignis eingetreten, welches weitaus größere Bedeutung haben kann: Die Ankunft eines unvorstellbar großen kosmischen Objekts, des ominösen Riffs steht bevor, während Quarteriale, Dorgonen, Estarten und Saggittonen sich bekriegen. In M 87 werden Gal’Arn und seine Gefährten Zeuge der Wiedergeburt des Herrn des Riffs: Nistant. Und sie erleben den Tod des Herrn der Bestien. Torsors Ende ist eine empfindliche Niederlage für das Quarterium.

Uwahn Jenmuhs greift unter anderem nach der Macht des arkonidischen Imperiums. Es kommt zur ENTSCHEIDUNG AM STERNENPORTAL …

DORGON 110 »Protector Dorgonis« online

Cover Band 110 – Protector Dorgonis © Raimund Peter

Es herrscht ein intergalaktischer Krieg im Jahre 1307 NGZ. Erstmals ist es den vereinten Kräften der LFT, Saggittonen, Entropen und Galaktiker gelungen, dem bisher schier übermächtigen Quarterium empfindliche Niederlagen beizubringen.

Im August 1307 NGZ starb Quarteriumsfürst Torsor, im September erlitt der Machtblock eine Niederlage in Andromeda und im Oktober bis November 1307 NGZ besiegte Perry Rhodan mit tatkräftiger Unterstützung der Kosmokratenflotte unter dem Kommando des Alyskers Eorthor das Quarterium in der Lokalen Gruppe.

Nun befindet sich die LFT auf dem Vormarsch, und eine Invasion Cartwheels ist nicht mehr unmöglich.

Fernab von diesen Geschehnissen nähert sich das kosmische Rätsel des Resif Sideras der estartischen Galaxie Siom Som. Seit Monaten bereits sind Roi Danton und seine Begleiter auf diesem Riff gestrandet. Die Situation der Riffaner hat sich geändert, als ihr Herr und Gott wiedererweckt wurde. Nistant kehrt zum Riff zurück.

Doch auf dem Riff hat sich vieles verändert. Medvecâ, der Fürst der Finsternis, hat die Macht ergriffen und beginnt, seine undurchsichtigen Pläne zu verwirklichen. Zusammen mit seinen neuen Gefährtinnen Katharina und Natalia jagt er den ehemaligen König der Freihändler. Doch dieser gelangt mit Hilfe Nistants in die Außenbezirke Siom Soms. Dort scheinen sich mit der Ankunft des Dorgonen Volcus die Verhältnisse erneut zu verändern, denn Volcus bezeichnet sich als PROTECTOR DORGONIS …

Plikajar

Nr. 4 von sieben Planeten der gelben Sonne vom Typ G8V Plik im Kreuz der Galaxien

Entfernung zu Alysk* 6665 Lichtjahre

Äquatordurchmesser 12443 km

Eigenrotation 29.3 h

Schwerkraft 1.04 g

mittlere Temperaturen bei +21.8 C

Sonnenentfernung 156.3 Mio km

Sonnenumlauf 378.6 Tage

Normalhöhe 1003 m über NN

Dichte 5.8 g/ccm

Achsenneigung 24°

die Sauerstoffatmosphäre ist mit 880 hpa zwar dünn, aber bei 24% Sauerstoff gut atembar.

Weltkarte von Plikajar
(C) Stefan Wepil

Plikajar ist eine angenehme Welt mit gemäßigt mildem Klima und bei einem Landanteil von 32% fünf Kontinenten, die von Wäldern aller Art, Savannen, Steppen und vielen hohen Gebirgen überzogen sind. Flora und Fauna sind artenreich und üppig. Plikajar ist eine Kolonie der Cyragonen und ist eine Residenz von Medveca, wo sie in einer riesigen Schlosshalle residiert. Sie plant die Umwandlung der Cyragonen und Alysker in Ylors, um sie dann zum Rideryon zu bringen.

Eine der schönen Wald- und Berglandschaften von Plikajar (C) Stefan Wepil

Pilsius II

Nr. 2 von 43 Planeten der gelben Sonne vom Typ G5III Singuul

Entfernung zum Akon- System 350 Lichtjahre

Äquatordurchmesser 12655 km

Eigenrotation 45.7 h

Schwerkraft 1.19 g

Temperaturen +23.9 C

Normalhöhe 476 m über NN

Dichte 6.3 g/ccm

Sonnenentfernung 337.7 Mio km

Sonnenumlauf 506.78 Standardtage

sehr dünne Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 476 hpa und 18.9% Sauerstoff

ein Mond namens Ithil (Durchmesser 1450 km, Entfernung 156000 km, Umlauf 12 Tage)

Pilsius II ist eine marsähnliche Wüstenwelt mit schroffen Gebirgen, Vulkanen, weiten Sand- und Salzflächen. Wasser gibt es nur in kleinen Seen, die von Dornengebüsch umsäumt sind. Im Jahr 1291 NGZ starten die dort auf den großen Landeflächen stationierten Einheiten der MORDRED Angriffe auf Akon.

Schroffe Felslandschaft auf Pilsius II (C) Stefan Wepil

Dejabay II

einziger Planet der gelben Sonne vom Typ G7V Dejabay

Entfernung zu Sol 14788 Lichtjahre

Äquatordurchmesser 8855 km

Eigenrotation 10.66 h

Schwerkraft 0.777 g

Temperaturen +9.1 C

Normalhöhe 440 m über NN

Dichte 7.2 g/ccm

Sonnenentfernung 175.57 Mio km

Sonnenumlauf 450.75 Tage

Achsenneigung 7°

Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 888 hpa bei 21.5% Sauerstoff

Der Planet ist eine Wüstenwelt mit Sand-, Stein- und Gebirgswüsten. Wasser gibt es nur als von aktiven Vulkanen umgebene, kleine, allerdings sehr planktonreiche Meere. Das Klima ist kalt und stürmisch mit Staub-, Sand- und Aschestürmen. Im Jahr 1291 NGZ ist der Planet von der MORDRED mit riesigen Hangars und Landefeldern versehen. Der archaische Planet dient ihnen als Kriegswelt a la Arkon III.

Die öde Oberfläche von Dejabay II. (C) Stefan Wepil

Rebell ALPHA

Nr. 4 von zehn Planeten einer gelben Sonne vom Typ G4V in der Galaxis Barym (Außenrand)

Entfernung zum Zentrum 67650 Lichtjahre und zu Lehr Ar’ Modror* 34878 Lichtjahre

Äquatordurchmesser 14674 km

Eigenrotation 27.06 h

Schwerkraft 1.034 g

Temperaturen +18.4 C

Sonnenentfernung 144.53 Mio km,

Sonnenumlauf 375 lokale Tage oder 333.49 Standardtage

Achsenneigung 8°

Normalhöhe 986 m über NN

Dichte 4.6 g/ccm

Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 1120 hpa bei 19.9% Sauerstoff

Die Weltkarte von Rebell Alpha, einer Randwelt in Barym (C) Stefan Wepil

Rebell-Alpha ist eine gemäßigte Welt mit fünf Kontinenten bei 34% Landanteil und vielen Subtropen. Das Klima ist niederschlagsreich und feucht. Es gibt keine Jahreszeiten, die Landmassen sind von dichten Wäldern mit gefährlicher, teils hochmobiler und fleischfressender Flora und Fauna und Treibsander, Gebirgen, Grasland, Savannen und Seenplatten überzogen. In hohen Breiten gibt es nebelige Laub- und Nadelwälder. Auf diesem von nur primitiven Eingeborenen bewohnten Planeten haben sich im Jahr 1298 NGZ Rhodan und seine Begleiter im Westen des größten Kontinents eine neue Basis gegen MODROR errichtet, weil die alte vernichtet worden ist. Ziel ist eine Ausspähung von Barym und die Erkundung der Machtverhältnisse.

Die wilde, exotische Dschungellandschaft auf der Stützpunktwelt Rebell Alpha (C) Stefan Wepil

Lolton

Nr. 1 von fünf Planeten der gelben Sonne vom Typ G6V Saggit in Sagittor (M64)

Äquatordurchmesser 46700 km

Eigenrotation 12.8 h

Schwerkraft 3.5 g

Temperaturen +165 C

Sonnenentfernung 75.1 Mio km

Sonnenumlauf 176.3 Tage,

Achsenneigung 30°

Normalhöhe 875 m über NN,

Dichte 5.26 g/ccm

Giftgasatmosphäre mit einem Luftdruck von 3.7 atm.

Der gelbliche Riese mit den rosafarbenen Wolkenbändern ist ein vulkanisch stark aktiver Bursche mit bis zu 13000 m hohen Vulkanen, Magmameeren, Methanseen, Eiswüsten, Kristallwäldern (aus Lebensformen auf Silikatbasis), Gebirgen bis 20000 m Höhe und Staubflächen. Stürme bis 2000 km/h peitschen über die Oberfläche. Die Sagittonen betreiben hier Abbau von Erzen und testen neue Waffen. Die Kuppelstationen sind mit atembarer Atmosphäre geflutet und mit Mikrogravitatoren ausgestattet. Die Bergwerke sind vollrobotisch und im Transmitterbetrieb.

Die unwirtliche Oberfläche von Lolton in Sagittor (C) Stefan Wepil

DORGON 106 – »Krieg in Andromeda« online

Cover zu DORGON 106 – Krieg in Andromeda © John Buurman
Cover zu DORGON 106 – Krieg in Andromeda © John Buurman

DORGON 106 ist online! Dank der Unterstützung durch die Posbis gleicht sich das militärische Ungleichgewicht allmählich aus und Perry Rhodan und seine Freunde können endlich daran denken, dem verbrecherischen Quarterium offensiv gegenüberzutreten.

Die Covergrafik stammt von John Buurman und die Innenillustrationen hat Stefan Wepil erstellt. Band 106 wurde von Alexandra Trinley lektoriert, das Layout von René Spreer erstellt.


Im September 1307 NGZ tobt der intergalaktische Krieg. Das Quarterium zieht eine blutige Spur der Gewalt durch den Kosmos. Kriege in M 87, den estartischen Galaxien, Cartwheel und in der Lokalen Gruppe haben das Leben aller dort existierenden Wesen verändert.

Die Invasion des Quarteriums in Andromeda bedroht die Völker dort und bringt den Krieg immer näher in Richtung Milchstraße. Fällt Andromeda, ist der Weg endgültig frei für Jenmuhs in Richtung Milchstraße. Deshalb ziehen alle Parteien auch mehr oder weniger an einem Strang, obwohl sie zerstritten sind (Maahks, Tefroder). Aurec und Perry Rhodan wollen den Kampf aber in Andromeda austragen und unterstützen die Völker dort so gut es geht. Es tobt der KRIEG IN ANDROMEDA …

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Zarko

Nr. 3 von zehn Planeten der gelben Sonne vom Typ G2V Sevot in der Eastside der Galaxis Dorgon

Entfernung zu Dorgon* 39987 Lichtjahre

Äquatordurchmesser 16198 km

Eigenrotation 30.48 h

Schwerkraft 1.19 g

Temperaturen +26.1 C

Sonnenentfernung 154.82 Mio km

Sonnenumlauf 369.45 Standardtage

Normalhöhe 865 m über NN

Dichte 5.15 g/ccm

Achsenneigung 21°

Landanteil 33.5%

Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 1050 hpa bei 22.2% Sauerstoff

zwei Monde (Zhaarf und Cendr: Durchmesser 2265 und 3872 km, Entfernung 246000 und 429000 km, Umlauf 15 und 29 Tage)

Weltkarte von Zarko (C) Stefan Wepil

Zarko hat fünf Kontinente, die sich meist in subtropischen und tropischen Bereichen befinden, die kalten Zonen sind nur kaum besetzt. Deswegen hat Zarko auch ein angenehm warmes, subtropisches Klima mit nur unbedeutenden Jahreszeiten, außer in hohen Breitengraden. Vor allem über den Steppen und Savannen wehen fast ständig starke Winde. Im Einzelnen handelt es sich um Lyor, Patako, Atoko (mit dem markanten, 3220 m hohen Tafelberg Thiokk), Hiduss und Omoro, dem größten und früher mal am dichtesten besiedelten Kontinent. Die Landschaften bestehen aus Steppen, Savannen und Wälder meist vom subtropischen und tropischen Typ, aber auch laubabwerfende Wälder, Nadelwälder und Tundren. Die Berge sind mäßig hoch. Die offenen Landschaften bieten den damaligen Ureinwohnern viel „Auslauf“.

Offene Waldlandschaft auf dem Kontinent Lyor auf Zarko (C) Stefan Wepil
Die Hauptstadt Merkito auf Zarko. (C) Stefan Wepil

In der Frühzeit der Dorgonen war der Planet als die Heimat der avoiden Zarkos bekannt. Sie führten mit den Dorgonen Kriege und tyrranisierten sie, deswegen gelten die Zarkos bei den Dorgonen auch als einer der schlimmsten Feinde und waren bei ihnen gefürchtet. Aus den Unterlagen des Sulvitalons geht hervor, dass deren Einwohnerzahl bei ca. 5 Mia gelegen haben muss und die Hauptstadt den Namen Merkito trug. Sie muss ca. 25 Mio Einwohner besessen und auf dem Südteil von Omoro gelegen haben. Der Baustil wurde wiefolgt beschrieben: viele Gebäude waren entweder prachtvolle Eier (vor allem die öffentlichen Gebäude), oder gestapelte Schüssel, die durch ihre Form das Nest huldigen sollte. Sie wurden deswegen auch „Heimatnester“ genannt. Es gab sie als Appartements oder als Einzelhaus für Reiche, so wie auf Arkon. All das war von gepflegten und farbenfrohen Parks umgeben. Nach ihrer Niederlage gegen die Dorgonen starben die Zarkos vermutlich durch Hunger, Unruhen und Seuchen bis auf wenige degenerierte Angehörige aus. Zarko wurde dann als unbedeutende Hinterwäldlerwelt eingestuft.

Tutasam

Nr. 6 von 14 Planeten der weiß-gelben Doppelsonne vom Typ G4III/A2d Heleffa in der Eastside der Galaxis Dorgon

Entfernung zu Dorgon* 43640 Lichtjahre

Äquatordurchmesser 20792 km

Eigenrotation 39.12 h

Schwerkraft 1.36 g

Temperaturen +29.85 C

Sonnenentfernung 335.5 Mio km

Sonnenumlauf 705.8 Standardtage

Normalhöhe 910 m über NN

Dichte 4.59 g/ccm

Achsenneigung 24.5°

Land-Wasser-Verhältnis 53:47

Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 1280 hpa bei 17.9% Sauerstoff

drei Monde namens Ekleed, Potilla, Mevghed (Durchmesser 2580, 1340 und 4370 km, Entfernung 122000, 274000 und 567000 km, Umlauf 9, 24 und 36 Tage)

Weltkarte von Tutasam (C) Stefan Wepil

Tutasam ist eine raue, turbulente Welt mit schroffen Klimawechseln. Heftige Kältewellen bei bis zu -50 C stehen sich Hitzewellen von bis zu +60 C gegenüber; auch die Jahreszeitenwechseln gestalten sich heftig und unwetterbehaftet. Der Planet hat vier Kontinente und viele Inseln, darunter drei bedeutende Großinseln, die schon als kleine Kontinente zu bezeichnen sind. Auf dem Nordpol liegt der riesige Kontinent Foork mit prägnanten Landschaftselementen wie die unbarmherzige Krool-Wüste und dem riesigen, wassergefüllten Senkata-Krater, der die klimatische Situation ein wenig entschärft.

So, wie hier auf Foork, sieht es über weite Strecken auf Tutasam aus. (C) Stefan Wepil

Der Südpol wird hingegen vom Kontinent Emerum eingenommen. Beide Landmassen besitzen vorwiegend Wüsten (machen ca. 60% der Landoberfläche aus und beinhalten oft bizarre Landschaftsformationen, wie etwa Zinnen und Wackelsteintürmen), Steppen, Savannen, riesige Gebirgsstöcke und subtropische Trockenwälder. Zu den Polen gegen die Landschaften in Tundren und kaltes Ödland über. Auch gibt es dort riesige Gebiete mit Vulkanen, Geisern und Lavaströmen.

Die andere, dschungelhafte Seite von Tutasam, hier der Kontinent Vaata. (C) Stefan Wepil

Am Äquator gibt es Vaata und Supoor, Kontinente, die von Dschungeln und Savannen gefüllt sind. Hier ist es ständig feuchtheiß mit schweren Gewittern. Flora und Fauna sind sehr artenreich und exotisch, es gibt auch Vertreter, die einem Tutasamen oder Dorgonen gefährlich werden können. Die Tierwelt basiert auf dinosaurierähnliche Reptilien und riesige Insekten, es gibt aber auch Saurier und Vögel. Auch die Großinseln Daahmp (zwischen Vaata und dem südlichen Ausläufer von Foork), Peon (als Bindeglied zwischen Foork und Emerum) und Mukk (östlich von Supoor) sind dschungelbedeckt.

Die monumentale Hauptstadt Tutasams, Sarama-Tut. (C) Stefan Wepil

Der Planet ist die Heimat der echsenhaften Tutasamen, die in ihrer Frühzeit, wo ihre Zivilisation noch in voller Blüte gestanden hat, gegen die Dorgonen Kriege geführt und lange als deren schlimmsten Feinde gegolten haben, bevor die Charkos kamen. Aus uralten Unterlagen aus dem Sulvitalon, die sogar teilweise bebildert sind, ergeben sich folgende Fakten: an der Südostküste von Foork lag die Hauptstadt Sarama-Tut, die schätzungsweise 50 Mio Einwohner besessen haben musste. Sie war demnach aus Stein (vor allem aus Sandstein) gebaut worden, war wuchtig, martialisch, aber auch bunt und reich verziert errichtet worden, es gab viele Türme und monumentale Bauten, teilweise auch Stadtteile, die an antike Städte der Ägypter oder der Topsider erinnern. Es gab mehrere solche Städte. Man schätzt die Einwohnerzahl des Planeten damals auf ca. 10 Mia, in der dorgonischen Gegenwart sind die Einwohner ausgestorben, der Planet nun bedeutungslos. Nun untersuchen dorgonische Archäologen den Planeten, um die Historie auffrischen zu können.