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Larida Yoon

Larida Yoon ist eine Hobbywissenschaftlerin und Forscherin. Sie ist fest davon überzeugt, dass Terra kein Mythos ist und sucht nach Beweisen dafür.

Die Terraforscherin Larida Yoon
(C) Gaby Hylla

Larida Yoon wuchs in einer terranischen Siedlung auf Olymp auf und musste sich ihr ganzes Leben lang rechtfertigen, dass sie eine Rhodanmystikerin sei. Sie lernte 1975 NGZ mit 15 Jahren den Terraforscher Kumush Komin kennen, während dieser einen Vortrag über den Mythos Terra hält. Ihre Familie verbietet ihr den Kontakt zu diesem »Sektenguru« und »Schwurbler«. Larida entzweit sich mit der Familie und schließt sich 1976 NGZ Komin an. Sie reist mit ihm durch die Milchstraße und sucht nach Hinterlassenschaften der terranischen Kultur. Nach Beweisen für die Existenz von Terra. Während ihrer Reisen verliebt sie sich in den älteren Kumush und hat bis zu dessen Verschwinden 1983 NGZ eine Affäre mit ihm.
Sie sucht die nächsten drei Jahre vehement nach ihm und vernachlässigt die Arbeit an der Terraforschung. Der Tefroder Jevran Wigth springt in diese Lücke und leitet die Organisation zunächst. Er hält Kontakt zu den Netzwerken von Crouch, der Druckgilde Rastatt, den Perrypedianauten und den Kiosk-Hoppern. Als Larida 1986 NGZ Gewissheit erlangt, dass Kumush Komin auf einer ausweglosen Straße ein Jahr zuvor gestorben ist, fällt sie in ein tiefes Loch. Sie konsumiert Drogen, vögelt sich durch die Galaxis und führt ein völlig zielloses Dasein.

Jevran Wigth gibt seine Kollegin nicht auf und hilft ihr dabei, ihre Dämonen zu besiegen. In den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts fängt sich Larida Yoon wieder und kehrt nach Olymp zurück. Dort söhnt sie sich mit ihrer Familie jedoch nicht aus, da diese weiterhin ihr Engagement ablehnen und sie als Verschwörungstheoretikerin ablehnen. Yoon zieht nach Rudyn und schließt 1999 NGZ ein Studium in Archäologie und Geschichte ab.

Seitdem ist Larida Yoon zusammen mit Jevran Wigth federführend im Terra-Netzwerk, welches von Außenstehenden schlichtweg als Terramystiker oder Rhodanmystiker abfällig bezeichnet wird.
Laridas Charakter polarisiert. In der Liga wird ihre Arbeit geschätzt von den Residenten, doch auch dort gibt es Gegner, die sie als Drogen-Lary bezeichnen und außerhalb der Liga genießt sie den Ruf einer Spinnerin im besten Fall.

 

Steckbrief

  • Geboren: 1960 NGZ
  • Spezies: Akonin
  • Geburtsort: Milchstraße
  • Größe: 1,62 Meter
  • Gewicht: 51 kg

Aussehen

Haarfarbe: rotbraun
Augenfarbe: kastanienbraun
zierlich, schlank, athletisch. Sie kleidet sich zweckmäßig für ihre Forschung und Expedition, keine Tattoos, helle Haut, fast weiß.

Charakter

Aufbrausend, analysiert gerne ihre Gegenüber, sehr neugierig und wissbegierig.

ATOSGO

Die ATOSGO ist im Jahre 2046 NGZ ein Raumschiff der Camperna Agency Cloud Company, kurz CACC. Offiziell wird es als Raumschiff-Resort bezeichnet und ist ein Hotel zwischen den Sternen.

Die ATOSGO
(C) Raimund Peter

Die ATOSGO fliegt durch die Milchstraße und bringt die Passagiere zu bestimmten Urlaubswelten.

Beschreibung

Scheibenförmig mit einem Durchmesser von 2.000 Metern. Die Höhe beträgt 300 Meter. Auf der Ober- und Unterseite des Weltraumhotels befinden sich transparente Kuppeln. Darunter liegen Parks, Seen und Ferienhäuser.

Technische Daten

  • Durchmesser: 2.000 Meter
    Höhe: 600 Meter Zentralmodul, 50 Meter Außendeckkuppel zu beiden Seiten.
    Höhe insgesamt: 400 Meter
    Etagen: 60 á 5 Meter Deckenhöhe
    Landebuchten / Hangars: Als Ring verteilt von Deck 20 bis Deck 40 erstrecken sich Landebuchten ringförmig um das ganze Raumschiff. Bei einer maximalen Höhe von 100 Metern verfügt das Raumschiff über Space-Jets, Transporter und kleine Raumschiffe mit einem Durchmesser von bis zu 60 – 80 Metern.
    CASSIOPEIA-Landebucht: Mittig in der Scheibe, Höhe von 300 Metern, Breite 500 Meter, Länge 1500 Meter

Technische Besatzung

Kapitän: Vopp ter Camperna
Maschinenchef: Theofyr Sobrasky

 

STERNENMEER

Die STERNENMEER ist das Raumschiff des Sargomoph Nistant.

Die STERNENMEER
(C) Lothar Bauer

Die Grundform ist länglich mit einem großen Turm im Zentrum und verkleinerten Flügeln an der Seite. Die Außenlegierung besteht aus einer Mischung aus Stahl und biologischen Komponenten. Die Crew der STERNENMEER lebt buchstäblich in der den Wänden der STERNENMEER. Die Vyr sind körperlose Wesen, die bei Bedarf aus der biologischen Haut der STERNENMEER einen Körper generieren können.

Das Raumschiff ruhte 220 Millionen Jahre lang in den Tiefen des Ozeans des Tholmondes Thol0001, ehe Nistant die STERNENMEER im Jahre 1307 reaktivierte.

Die STERNENMEER misst eine Länge von mehr als 2.000 Metern und eine Höhe von knapp 1.200 Metern. Die Spannweite der Flügel beträgt knapp 900 Meter.

NOVA

Die Space-Jet NOVA ist im Jahre 2046 NGZ das Raumschiff der Rhodanjäger Hunter und Nathaniel Creen.

Die NOVA im Anflug auf einen Planten
(C) Raimund Peter

Die NOVA ist ein Raumschiff der ausgedienten CORBIA-II-Baureihe.

Die NOVA ist eine Space-Jet der CORBIA-II-Klasse. Es ist das Raumschiff des Kopfgeldjägers Hunter und seines Piloten Nathaniel Creen. Die Positronik trägt den Namen Eleonore.

Technische Daten

Typ: Space-Jet Typ »CORBIA-II«
Aufbau: Hülle aus Ynkelonium-Terkonit, Verbindungselemente aus Super-Atronital-Compositum
Unterlichtantrieb: Impulstriebwerke
Überlichtantrieb: Hawk III – Linearkonverter,  seit 2030 NGZ ein HAWK-IV Konverter
Offensivbewaffnung: Variables Sublichtgeschütz
Defensivbewaffnung: HÜ-Schirm
Energieversorgung: Daelian-Meiler
Besonderheiten:  Die CORBIA-II Baureihe wurde im 17. Jahrhundert NGZ in limitierter Auflage konstruiert. Nach dem Raptus Terrae wurde das Bauprojekt eingestellt, da die Konstruktion in einer Werft im Solsystem stattgefunden hatte.
Die CORBIA-II Space-Jet Kennnummer SOLAR-CB2-00104 wurde 1615 NGZ fertig gestellt. Die Space-Jet wurde 2030 NGZ modernisiert.
Besatzung: Ausgelegt für 4 Personen
Bordpositronik: Positronik mit dem Eigennamen »Eleonore«

Die NOVA dient dem Kopfgeldjäger Pawl Huntred Erfos als Raumschiff. Die NOVA wurde ihm 2030 von der CACC zur Verfügung gestellt. Die Geschichte der Space-Jet ist schnell erzählt. Im Jahre 1615 NGZ wurde sie als SOLAR-CB2-00104 fertig gestellt. Zwei Jahre später verschwand Terra und das Solsystem wurde abgeriegelt. Die Baureihe der CORBIA-II wurde eingestellt. Insgesamt wurden 173 Space-Jets produziert und in den Dienst der LFG gestellt.

Datenblatt der CORBIA-Klasse in der Perrypedia

Galerie

CASSIOPEIA

Die CASSIOPEIA ist ein Kreuzer der PLEJADEN-Klasse, einem Eigenbau der Milton Raumfahrt Company.

Maße

Länge: 1.000 Meter
Breite: 600 Meter
Höhe: 250 Meter

Besatzung

Anfang 2046 NGZ gibt es keine Besatzung für die CASSIOPEIA. Das Raumschiff wird vollautomatisch von der Positronik ENGUYN gesteuert.

Aufbau

Der Vorderteil der CASSIOPEIA bestand aus einem Kugelraumer, die von einem hufeisenförmigen Wulst umgeben war. Der Kugelraumer konnte abgetrennt werden und als eigenes Raumschiff agieren. Die Bezeichnung war ATHENE.

Am Beginn der Kugel lag der quaderförmige Vorbau. Der hufeisenförmige Wulst und die Kugel waren mit dem flachen Mittelteil verbunden. Das ovale Verbindungsstück bestand aus mehreren Etagen und hatte ein abgeflachtes Dach. Das Mittelteil selber erinnerte ihn an eine Art kleine Stadt. Mittig befanden sich zwei quadratische Gebäude. Dahinter insgesamt fünf weitere Türme. Die vorderen erinnerten ihn an eine Stufenpyramide aus dem alten Ägypten, dahinter erstreckten sich zu jeder Seite ein zylinderförmiger Turm. Im Zentrum der vier Gebäude thronte ein hoher Turm mit einer runden Wohnplattform. Atlan wusste, dass sich hier einmal die Kommandozentrale und der große Festraum befanden.
Das Heck der CASSIOPEIA war rundlich und gewölbt. Es erinnerte ihn etwas an den Panzer einer Schildkröte. Zwei röhrenförmige Stahlschläuche legten sich hufeisenförmig um das Heck, an dessen Ende sich die Triebwerke befanden.
Das Design der CASSIOPEIA war jedenfalls vielfältiger als die übliche Bauweise von galaktischen Schiffen, die zumeist rund waren.

Mittelstück

Der mittlere Bereich wirkt wie eine Verbindungsbrücke zwischen der Bugscheibe und dem Heck. Die vordere Verbindung ist ein Bereich aus Kabinen für Passagiere

Milton Turm

Der Milton Turm gehört mit 230 Metern zu den höchsten Punkten des Raumschiffes. Er befindet sich vor der Heckscheibe am Ende des Mittelteils.

Im zentralen Milton Turm befindet sich der Sternlicht-Saal. Dieser Saal wird als Ausguck und Restaurant für die Reisenden benutzt.

Cilgin At-Karsin

Der Hauri Cilgin At-Karsin ist im Jahre 2046 NGZ Buchhalter bei der CACC und arbeitet auf der ATOSGO.

Er ist Musikliebhaber und hat eine dunkle Vergangenheit auf GONGOLIS. At-Karsin ist der festen Überzeugung, dass er zu höherem geboren ist, als Buchhalter zu sein.

Vopp ter Camperna

Vopp ter Camperna ist Onryone und ein Positronikgenie. Er ist der Stiefsohn von Ragana ter Camperna.

Der Onryone ist der Chefentwickler der Camperna Agency Cloud Company (CACC). Er gilt als Positronikgenie und hat bereits Aufträge für die Liga Freier Galaktiker in der Solaren Residenz erledigt. Emotional ist der Onryone ein Rätsel. Seine Bewegungen passen bei dem eher gefühlsfremden Wesen nicht zu den Farben seines Emot-Organs.

Vopp ter Camperna ist abdrücksüchtig. Das bedeutet, er verbringt sehr viel Zeit auf dem Abdücksaal.

Ragana ter Camperna

Ragana ter Camperna ist die Matriarchin der Camperna Agency Cloud Company (CACC) und eine Größe im galaktischen Tourismus. Sie besitzt hervorragende Kontakte zu den Cairanern, der LFG, den Kristallbaronien und sogar zu den On-Piraten und Ladhonen.

Thora

Thora da Zoltral ist eine Arkondin, die im 20. Jahrhundert mit dem Raumschiff AETRON auf dem Mond strandete und von Perry Rhodan während der ersten Mondlandung der Menschen entdeckt und kontaktiert wurde.

Eleonore

Eleonore ist eine künstliche Intelligenz und Positronik des Raumschiffes NOVA. Sie steht in Diensten der Rhodanjäger Hunter und Nathaniel Creen.

Eleonore strebt an, menschlicher zu werden und Gefühle zu entwickeln. Sie erscheint in Form einer Terranerin als Hologramm. Sie verbindet eine Art Freundschaft zu Nathaniel Creen, der sie für ihren Wunsch bewundert. Eleonore ist das einzige Wesen, mit dem Creen Zeit verbringt und Vertrauen entgegen bringt.

Hunter

Hunter ist Kommandant der NOVA und Rhodanjäger im Auftrag der CACC.

Hunter

Der Tefroder ist ein skrupelloser Kopfgeldjäger und die Jagd auf Rhodanmystiker ist ihm ein persönliches Vergnügen.

Nathaniel Creen

Nathaniel Creen ist Kopfgeldjäger und Co-Pilot der NOVA, dem Raumschiff des Kopfgeldjägers Hunter. Sie gelten als Rhodanjäger, also Jäger auf alle, die Terra und Perry Rhodan nicht als Mythos sehen. Sie agieren verdeckt.

Der Rhodanjäger Nathaniel Creen (C) Gaby Hylla

Nathaniel Creen ist ein Mensch. Ihm ist nicht bekannt, auf welchem Planeten er geboren wurde noch wie alt er eigentlich genau ist. Seine Erinnerungen setzen erst 2030 NGZ ein, als er in einem Raumschiff aufwacht und vor den Ladhonen fliehen muss. Er vagabundiert durch die Milchstraße und landet schließlich auf GONGOLIS.
Dort wurde er als Terraner verpönt und hatte es schwer. Creen wurde 2038 NGZ von der CACC engagiert, als der Kopfgeldjäger Hunter auf ihn auf GONGOLIS aufmerksam wird. Hunter, der ebenfalls im Dienste der CACC steht, konnte Creen als Co-Piloten für die NOVA anheuern.

Creens Aufgabe als Kopfgeldjäger ist es vornehmlich Schuldner der CACC ausfindig zu machen und Geld einzutreiben. Hunter geht dabei besonders brutal vor, schont jedoch das Leben der Opfer meist.

Creen ist 1,98 Meter groß und trainiert. Sein Gesicht ist von Narben entstellt. Er trägt deshalb eine Maske und einen Raumanzug, der jedoch schon sehr alt zu sein scheint und geflickt ist.

Creen sucht nach seiner Herkunft und Vergangenheit. Er hat keine echten Freunde, hält allerdings Kontakt zur CACC-Rezeptionistin Polly Kallos und der Dienerin Tarnaite Grazus. Der Kopfgeldjäger Hunter ist sein Chef, eine Art Mentor, zu dem er jedoch keine freundschaftlichen Gefühle hegt. Im Gegenteil, er verachtet den brutalen Hunter, obwohl er selbst auch düstere Gedanken hat, die er aber nicht auslebt. Er trägt aufgrund der Verschmähungen ihm gegenüber viel Wut, Hass und Zorn in sich. Er weiß nicht, woher diese negative Energie rührt.

Creens Metabolismus ist ein Rätsel. Zwar ist er ein Mensch, doch genaue Untersuchungen scheinen unmöglich. Mediker sprechen von

etwas, was sämtliche Scans und Ortungen, MRTs und Röntgenbilder sabotiert. Er scheint undurchdringlich für Untersuchungen. Creen wird regelmäßig von pocken- und beulenartigen Ausschlag geplagt, der kommt und geht und dabei Narben hinterlässt. Er zieht es deshalb vor, seinen Raumanzug stets zu tragen, um sich keine Blöße zu geben. Mediker glauben, dass sein Körper Abwehrreaktionen auf etwas in ihm zeigt und ihn deshalb die Wucherungen und der Ausschlag plagen. Diese können bei Bedarf auch medizinisch entfernt werden.

Blutproben und DNS-Tests haben zumindest ergeben, dass er ein Mensch ist, am ehesten mit rudynischen Terranern zu vergleichen.

DORGON 119 »Abschied von Siom Som« online

Cover Band 119 – Abschied von Siom Som © Gaby Hylla
Cover Band 119 – Abschied von Siom Som © Gaby Hylla

Im Juni 1308 NGZ steht das Rideryon, die kosmische Weltrauminsel, im Mittelpunkt des Geschehens. Der Erbauer dieses kosmischen Wunders Nistant verkündete einen Austausch der Kulturen in Siom Som. Allerdings bedeutet dies die Entvölkerung von einhundert Welten und ihre Neubesiedlung durch Rideryonen. Sowohl die dorgonisch-quarterialen Besatzer als auch die Estarten selbst lehnen diesen Austausch ab und entsenden eine Expedition ins Rideryon.
Weder die rivalisierenden Rideryonen noch die Konfliktparteien aus Siom Som sind sich untereinander einig. Jeder versucht, seinen eigenen Vorteil durchzusetzen.
Der Konflikt gewinnt an neuer Dynamik, als Nistant verkündet, das Rideryon würde Richtung Cartwheel weiterziehen. Der Krieg mit dem Quarterium entbrennt erneut und auch auf dem Rideryon wird der Konflikt weiter ausgetragen.
Das Rideryon bahnt sich den Weg zum Sternenportal von Som-Ussad. Die Alliierten unter Führung von Aurec wollen ebenfalls nach Cartwheel. Es ist ein ABSCHIED AUS SIOM SOM …

 

Abschied von Siom Som

Nistant offenbart die Bestimmung des Rideryons

Autor: Nils Hirseland
Titelillustration: Gaby Hylla
Innenillustrationen: Gaby Hylla, John Buurman, Stefan Wepil
Lektorat: Alexandra Trinley
Digitale Formate: René Spreer

Erscheinungsdatum: 19.06.2022

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Trailer zu DORGON 120

Die PERRY RHODAN FanFiktion-Serie DORGON feuert heute ihren 23. Geburtstag. Anlässlich des Jubiläums präsentiert die PRFZ den Trailer zum übernächsten Band 120 „Die Rhodanmystiker“ von Nils Hirseland, welches den Auftakt zum neuen Zyklus „Die Tiefe des Chaos“ darstellt.

Die CGI-Animationen stammen von Raimund Peter und die Synchronisation von Sven Matthias.

Zur Handlung

Die Handlung springt von 1308 NGZ ins Jahr 2046 NGZ – also in die cairanische Epoche aus dem »Mythos Terra«-Zyklus. Es ist eine Zeit voller Mythen, Legenden und Desinformationen. Perry Rhodan gilt als Märchen, Terra und Luna als Mythos. Die Milchstraße hat das Wissen um die eigene Geschichte verloren. Auch das geschichtliche Wissen um die Ereignisse von Cartwheel und dem Bruderkrieg der Entitäten ist der Hyperimpedanz und später dem Posizid und der Datensintflut zum Opfer gefallen. Keiner in der Milchstraße erinnert sich noch an Cartwheel, das Quarterium, DORGON oder MODROR.

Der Kopfgeldjäger Nathaniel Creen ist Navigator der Space-Jet NOVA. Sein Kommandant ist der Tefroder Hunter. Zusammen mit der Bordpositronik Eleonore machen sie Jagd auf Flüchtige.  Ein besonders Ziel sind die sogenannten Rhodanmystiker, also jene, die außerhalb der Lemurischen Allianz an die Existenz von Terra und Perry Rhodan glauben. Sie werden auch gejagt, denn Creen und Hunter sind nicht nur Kopfgeldjäger – sie sind Rhodanjäger!

DORGON 120 „Die Rhodanmystiker“ erscheint im August 2022 und spielt in der cairanischen Epoche. Der Tiefe des Chaos Zyklus soll 30 Bände umfassen.

DORGON 118 »Der Weg zum Sternenportal« online

Cover Band 118 – Der Weg zum Sternenportal © Raimund Peter
Cover Band 118 – Der Weg zum Sternenportal © Raimund Peter

Im Juni 1308 NGZ steht das Rideryon, die kosmische Weltrauminsel, im Mittelpunkt des Geschehens. Sein Erbauer Nistant verkündete einen Austausch der Kulturen in Siom Som, was letztlich die Entvölkerung von einhundert Welten und ihre Neubesiedlung durch Rideryonen bedeutete. Sowohl die dorgonisch-quarterialen Besatzer als auch die Estarten selbst lehnten diesen Austausch ab und entsandten eine Expedition ins Rideryon.
Weder die rivalisierenden Rideryonen noch die Konfliktparteien aus Siom Som sind sich untereinander einig. Jeder versucht, seinen eigenen Vorteil durchzusetzen.
Da verkündet Nistant, dass der geplante Kulturaustausch nicht stattfindet. Das Rideryon soll seinen Weg zu seiner Bestimmung fortführen. Ziel ist nun Cartwheel. Das Rideryon begibt sich auf den WEG ZUM STERNENPORTAL  …

 

Der Weg zum Sternenportal

Das Rideryon bricht nach Cartwheel auf

Autor: Nils Hirseland
Titelillustration: Raimund Peter
Innenillustrationen: Gaby Hylla
Lektorat: Alexandra Trinley
Digitale Formate: René Spreer

Erscheinungsdatum: 13.03.2022

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DORGON 117 »Das Geheimnis der Lilim« online

Cover Band 11 – Das Geheimnis der Lilim © Stefan Wepil
Cover Band 117 – Das Geheimnis der Lilim © Stefan Wepil

Der intergalaktische Krieg scheint im Mai 1308 NGZ beendet zu sein. Ein Patt ist zwischen der LFT und ihren Verbündeten und dem Quarterium entstanden, nachdem MODROR das Sternenportal in der Lokalen Gruppe vernichtet und somit Perry Rhodan und seine Flotte vorerst von Cartwheel und den estartischen Galaxien abgeschnitten hat.

Doch noch immer steht die Galaxie Siom Som im Brennpunkt der Geschehnisse, insbesondere, da nun das geheimnisvolle kosmische Wunder, das als »Das Riff« bekannt wurde, die Galaxie erreicht hat.

Das Rideryon, so sein richtiger Name, birgt Wunder und Gefahren, die es zu erforschen gilt. Die Hexe Constance Zaryah Beccash bekommt Kontakt zu der verschwundenen Maya ki Toushi, die anscheinend gefangen gehalten wird. Eine Expedition begibt sich auf die Suche und entdeckt DAS GEHEIMNIS DER LILIM …

 

Das Geheimnis der Lilim

Sie sind Hexen und die Töchter eines mysteriösen Wesens!

Autor: Aki Alexandra Nofftz und Jürgen Freier
Titelillustration: Stefan Wepil
Innenillustrationen: Stefan Wepil
Lektorat: Alexandra Trinley
Digitale Formate: René Spreer

Erscheinungsdatum: 15.11.2021

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DORGON 116 »Brennpunkt Rideryon« online

Cover Band 116 – Brennpunkt Rideryon © Gaby Hylla
Cover Band 116 – Brennpunkt Rideryon © Gaby Hylla

Der intergalaktische Krieg scheint im Mai 1308 NGZ beendet zu sein. Ein Patt ist zwischen der LFT und ihren Verbündeten und dem Quarterium entstanden, nachdem MODROR das Sternenportal in der Lokalen Gruppe vernichtet und somit Perry Rhodan und seine Flotte vorerst von Cartwheel und den estartischen Galaxien abgeschnitten hat.

Doch noch immer steht die Galaxie Siom Som im Brennpunkt der Geschehnisse, insbesondere, da nun das geheimnisvolle kosmische Wunder, das als »Das Riff« bekannt wurde, die Galaxie erreicht hat.

Das Rideryon, so sein richtiger Name, birgt Wunder und Gefahren, die es zu erforschen gilt. Eine undurchschaubare Verflechtung von teilweise widerstrebenden Interessen verwandelt das alte Zentrum der Superintelligenz ESTARTU in einen intergalaktischen Krisenherd mit dem BRENNPUNKT RIDERYON …

 

Brennpunkt Rideryon

Auf dem kosmischen Wunder prallen intergalaktische Interessen aufeinander

Autor: Nils Hirseland
Titelillustration: Gaby Hylla
Innenillustrationen: Stefan Wepil, Lothar Bauer
Lektorat: Alexandra Trinley
Digitale Formate: René Spreer

Erscheinungsdatum: 01.09.2021

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