Archiv der Kategorie: Schauplätze

Galaxien, Planeten, Sonnensysteme, Städte

Parvarsus-Klinik

Ebenfalls in der “City” befindet sich die Parvarsus-Klinik, die beste Klinik ganz Dorgon mit der modernsten Medizin und den fähigsten Ärzten und Professoren. Es gibt hier sogar ein autarkes und internes Forschungszentrum der Gesundheit. Sogar scheinbar “hoffnungslose” Fälle können hier geheilt werden. Übertroffen wird diese Klinik nur durch die Mantar-Klinik auf Aralon.

Die Parvasus-Klinik in Dom (C) Stefan Wepil
Die Parvasus-Klinik in Dom
(C) Stefan Wepil

Rubion

Wie Smaragdon ist Rubion ein Stadtteil für “Besserverdienende”. Hier gibt es die typischen, mit blutroten Edelsteinen/Mineralien verkleideten Fassaden und großen Gärten.

Stadtteil Rubion in Dom (C) Stefan Wepil
Stadtteil Rubion in Dom
(C) Stefan Wepil

Basilika von Dom

In diese Basilika werden die Besucher fast messeartig die Instruktionen und Lehren von DORGON instruiert. Für jeden Dorgonen, der er auf sich hält, ist ein Besuch der Basilika einmal im Jahr Pflicht. Die Basilika ist 230 m hoch (Schiffshöhe 100 m) und misst 420 m in der Länge und 600 m in der Breite: Die Basilika hat eine Kapazität für 1.2 Mio Besucher, die in logenartig angeordneten Sitzreihen ihren Platz finden.

Sowohl in den Säulengängen, als auch in Fenstern sind Bilder über die Geschichte DORGONs abgebildet, quasi eine Bildgeschichte über die Entstehung der Superintelligenz. Gelegentlich hört man auch fremdartige Musik.

Basilika von Dom (C) Stefan Wepil
Basilika von Dom
(C) Stefan Wepil

Athlon

Ein Stadtteil für Sportler, die hier trainiert werden. Es gibt
viele Hallen, Sportstätten für Training, schlichte, aber komfortable Wohnstätten für Athleten, Sportkliniken und sogar Leistungszentren, wie wir sie von Terra her kennen. Hier werden vor allem Sportarten ausgeübt, die nicht auf körperlichem Kampf wie etwa Gladiatorenspiele usw. sondern auf so etwas wie “Leichtathletik” basieren. Dazu kommen Spielstätten für Mannschaftsspiele (u. a. ein  Spiel, das an einer Mischung aus Fußball, Rugby und Eishockey erinnert und mit 25 Mann pro Mannschaft gespielt wird und auf frühe Völkerschlachten basiert. Die “Tore” sind stilisierte Burge, die durch Treffer “erobert” werden müssen. Zu Trainigszwecken werden Versionen des Spiels auf kleinen Feldern gespielt.) Athlon ist nach der Bedeutung nach Madison Squarus die Nr. 2 in der Ranking der Sportstätten .

Die Sportlerstätte Athlon in Dom auf dem Planeten Dorgon (C) Stefan Wepil
Die Sportlerstätte Athlon in Dom auf dem Planeten Dorgon
(C) Stefan Wepil

Flussviertel von Dom

Das Flussviertel ist ein früheres und altes Hafengebiet, wo auch noch einige Frachtkisten, Maschinen, Uralt-Schiffe und Kräne zu Museumszwecken zu finden sind. Dazu kommen viele Lagerhallen, Silos und die riesigen Speichergebäude. Das Ganze ist vom Hamburger HafenCity inspiriert worden. Eine weitere Attraktion sind die “Schwanen-Frachtschiffe”, wo die positronische Steuerung und die “Brücke” sich im “Kopf” befinden. Von dort hat man einen guten Überblick, so dass man Gefahren besser
erkennen kann.

Das Flussviertel in Dom auf der Welt Dorgon. (C) Stefan Wepil
Das Flussviertel in Dom auf der Welt Dorgon.
(C) Stefan Wepil

Artissa

Ein lebendiges Künstlerviertel mit vielen Museen, kleinen Theatern, Ateliers und Ausstellungsflächen, davon die größte das “Kunstfeld”, wo es dort viele Skulpturen gibt. Wegen der knalligen Farben und den teils eigenwilligen Bauformen der Gebäude umweht dem Stadtteil eine Brise von Hundertwasser.

Das Artissa in Dom (C) Stefan Wepil
Das Artissa in Dom
(C) Stefan Wepil

Der Aquacentus-Turm ist der Mittelpunkt dieses schrillen Viertels. Er dient als “Ratshaus”, als auch als Sammelpunkt verschiedener Ausstellungen und als Festsaal. Auch gibt es hier große Kunstsammlungen, vor allem von verstorbenen Künstlern. Neben dem Formen- und Farbenwirrwarr fällt hier die Verwendung von Antigrav-Elementen auf, die dem Turm ein besonders bizarres Aussehen verleihen.

Aquacentus war ein besonders berühmter Künstler, der ca. 1300 Jahre vor der Handlungszeit gelebt hat. Er schuf in seiner Lebenszeit viele Bilder und Bauwerke, die zwar in Artissa weit verbreitet, aber eigentlich in ganz Dom und auch in der Zona Industria zu finden sind.

Der Aquacentus-Turm

(C) Stefan Wepil

 

 

Lapion

Direkt an den Bergen befindet sich auch der Stadtteil Lapion, auch “die Serpentinensiedlung” genannt. Teils handelt es sich um Ferienhäuser, aber auch um Wohnsitze für reiche Dorgonen und Prominente. Diese haben natürlich die besten Aussichten. Die Bauform der Häuser sind von bestimmten Baumpilzen inspiriert worden.

Lapion Stadtteil in Dom auf Dorgon (C) Stefan Wepil
Lapion Stadtteil in Dom auf Dorgon
(C) Stefan Wepil

Vegasius

Glücksspiel wird in Dom natürlich auch betrieben, ja, es ist sogar eine wichtige Einnahmequelle des Kaisers. In Vegasius (ja, da steckt schon “Las Vegas” drin!) wird Glücksspiel in großem Stil betrieben. Neben an dem Vorbild in Kalifornien erinnernden Hochhäuser gibt es viel Reklame und riesige Spielhallen. Vegasius ist ein Stadtbezirk, der niemals schläft.

Vegasius in Dom auf dem Planeten Dorgon (C) Stefan Wepil
Vegasius in Dom auf dem Planeten Dorgon
(C) Stefan Wepil

 

Florae Dorgonum

Florae Dorgonum ist der größte Botanische Garten des Planeten, wo  alle Pflanzen aus ganz Dorgon (Galaxie) “ausgestellt” und angepflanzt werden. Der Park hat eine Fläche, die so groß ist wie Deutschland, Schweiz und Österreich zusammen. Zudem dient diese Grünanlage als eine der “grünen Lungen” für Dom.

Dom, Florae Dorgonum auf Dorgon (C) Stefan Wepil
Dom, Florae Dorgonum auf Dorgon
(C) Stefan Wepil

Militias

Militas Kaserne von Dom auf Dorgon (C) Stefan Wepil
Militas Kaserne von Dom auf Dorgon
(C) Stefan Wepil

Es handelt sich um eine restriktive Zone, die nur für Soldaten des Imperiums gedacht ist. Es gibt dort strenge, aber auch komfortable Kasernen, viele Übungsplätze, Waffenlager, Testzentren und in der Nähe der Raumhafen Astrae Militas, der nur für militärische Raumfahrzeuge geöffnet ist. Zivile Schiffe haben dort keine Einflugerlaubnis.

Herzstück dieses Stadtteils ist der berühmte Oppidalon (von oppidum = Festung), ein grauer zerklüfteter Klotz von bis zu 480 m Höhe und einem maximalen Durchmesser von 2 km. Hinter den dicken, bunkerartigen, mit Durit (dorgonische Entsprechung für den Arkonstahl) verstärkten Wänden befinden sich die Kommandozentrale, ein Rechner, der von der Leistung her mit dem Arithmon aufnehmen kann, Gefechtsstände, Nahrungsmittellager für die Bevölkerung, Steuerzentralen und der kaiserliche Bunker, falls der Pons Domus keine Sicherheit mehr bieten sollte.

Diese Anlage ist uralt und wurde noch unter dem Eindruck der
Charkos-Kriege errichtet. Der Komplex gilt nach menschlichem Ermessen als uneinnehmbar und unzerstörbar. Zudem erzeugen auf dem Außengelände plazierte Feldgeneratoren undurchdringbare Prallfelder, die jeden Eindringling abweisen können. Selbstverständlich gibt es hier auch Bewegungsmelder. Immer wird der Komplex durch Flottillenstreifen der Adlerschiffe umflogen. Das soll Präsenz und Wachsamkeit demonstrieren.

Novai

Novai, auch einfach “die Neustadt” oder “der weiße Viertel” genannt, wurde erst vor ca. 60 Jahren vor Handlungsbeginn gebaut – vorher war es ein unauffälliges Wohnviertel, das vorher teils zur eigentliche Stadtmitte und teils zum Rhevog-Viertel gehörte. Ziel war es damals, das Universitätsviertel sowie die Viertel Scientia und Davonia zu entlasten und die Forschungskapazitäten weiter auszubauen. Es ist nun ein pulsierendes Viertel mit den futuristischen Gebäuden in weißer Farbe entstanden. Es wirkt alles ein wenig “wie aus dem Boden gestampft”.

Gebäude vom Stadtteil Novai in der Stadt Dom auf dem Planeten Dorgon (C) Stefan Wepil
Gebäude vom Stadtteil Novai in der Stadt Dom auf dem Planeten Dorgon
(C) Stefan Wepil

Dort befindet sich auch der Stellarium, _das_ astronomische Institut von Dom. Von oben aus gesehen wirkt das Gebäude wie eine Sonne. Hier werden Raumfahrer und Astrophysiker geschult, aber auch Forschung wird hier betrieben. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse von hier gelten in der Astronomie und der Weltraumforschung quasi als Goldstandard.

Das Stellarium in Dom auf der Welt Dorgon (C) Stefan Wepil
Das Stellarium in Dom auf der Welt Dorgon
(C) Stefan Wepil

Montia

Montia ist ein Stadtteil in den Bergen nördlich des Zentrums. Die
Fassaden sind mit heimischem Bruchstein gemauert. Mitte links ist der charakteristische Doppelgipfel von Mt. Dovit zu erkennen. Montia gehört mit bis zu ca. 1658 m über NN zu den am höchsten gelegenen Stadtvierteln Doms.

Der Stadteil Montia, umgegeben von dem Berg Dovit in der Stadt Dom auf dem Planeten Dorgon. (C) Stefan Wepil
Der Stadteil Montia, umgegeben von dem Berg Dovit in der Stadt Dom auf dem Planeten Dorgon.
(C) Stefan Wepil

Faunae Dorgonum

Faunae Dorgonum ist der riesige Zoo in Dom und der wohl größte in der  Galaxis. In Prallfeldkuppeln und unsichtbaren Energie-Käfigen werden  nahezu alle Tiere der Galaxis gehalten. In speziellen Kuppelbauten werden sogar Tiere gehalten, die aus Giftgaswelten stammen. Das Areal ist so groß wie die terranischen Bundesstaaten Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Niederlande zusammen.

Faunae Dorgonum der Stadt Dom auf dem Planeten Dorgon. (C) Stefan Wepil
Faunae Dorgonum der Stadt Dom auf dem Planeten Dorgon.
(C) Stefan Wepil

Stromgarde

Nr. 2 von sechs Planeten einer roten Sonne vom Typ M2II in Siom Som

  • Entfernung zu Som* 17.209 Lichtjahre
  • Äquatordurchmesser 12.103 km
  • Eigenrotation 84,4 h
  • Schwerkraft 0,715 g
  • Temperaturen +2,4 °C
  • Normalhöhe 776 m über NN
  • Dichte 4,11 g/ccm
  • Sonnenentfernung 219,33 Mio km
  • Sonnenumlauf 599,97 Standardtage
  • Achsenneigung 3°
  • Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 662 hpa bei 24,2 % Sauerstoff
Stromgarde (C) Stefan Wepil
Stromgarde
(C) Stefan Wepil

Stromgarde ist eine 12.103 Kilometer durchmessende Wüstenwelt mit nur wenig Vegetationen und Ozeanen in Siom Som. Sie ist 17.209 Lichtjahre von Som entfernt und hat früher als Militärbasis für die estartischen Völker gedient. Die Militärstation ist vor mehr als 600 Jahren errichtet worden.

Nach der Stilllegung Stromgardes vor 30 Jahren, also seit Mitte 1305 NGZ, haben sich die estartischen Rebellen und die USO  dort eingesiedelt. Der Militärplanet eignet sich hervorragend als Versteck, zumal die Festung Stromgarde ein Hindernis für Angreifer, sowohl aus der Luft als auch über Land darstellt.

Die Anlagen der Festung reichen bis tief ins Innere des Planeten. Dort befinden sich auch die Reaktoren für den Schutzschirm der Station. Drei große Geschütze dienen als Raumabwehr.

Patronn

Der größte Kontinent ist Patronn (längliche, buchtenreiche Form), wird von der riesigen Hauptstadt Dom beherrscht. Sie hat 789 Millionen Einwohner und breitet sich sogar noch unterirdisch aus. Dom ist eine Flächenstadt mit kleineren Ansammlungen von hohen Gebäuden und ausgedehnten Gebieten mit niedrigen Gebäuden. Ein Prachtbau folgt dem anderen, die Straßenzüge sind bunt und abwechslungsreich gestaltet worden. Es gibt eine Unmenge von Stadtvierteln, die einen eigenständigen Flair haben, auch welche, wo die Antike auf die Moderne treffen kann oder die gar vollkommen „futuristisch“ sind.

Zu nennen wäre der Stadtteil Novia – „die Neue“, auch einfach „die Neustadt“ genannt; dort befindet sich auch das sternenförmige Stellarium, das astronomische Institut von Dorgon.

Auch zu erwähnen ist das sog. Flussviertel mit den alten Speichern, schwimmenden Häusern, prachtvollen Schiffen, die auch gerne zur Kreuzfahrt genommen werden, und den vielen Kanälen, so dass hier ein Flair wie in Venedig entsteht.

Dennoch gibt es auch hier viel Grün dazwischen, u. a. der riesige Stadtpark mit dem Wasserschloss und dem berühmten, farbig illuminierten, 100 m hohen Vegus-Fontänen-Brunnen.

Der Park-Gürtel hat eine etwas andere Funktion, nämlich als Vergnügungspark und Kinderspielplatz, darunter der Pleborium-Volkspark.

Die Restbestände der Tropen (u. a. mit den rotstämmigen, bis zu 70 m hohen Belesken) sind in Botanischen Gärten wie dem Florae Dorgonum (hier werden sämtliche Arten der Galaxis importiert und zur Schau gestellt) eingebunden worden, die ehemaligen Wüstengebiete wurden künstlich durch riesige Kanäle und Aquadukte bewässert. Hier hat sich nur der robuste, an der Opuntie erinnernde Rotria-Kaktus als Originalpflanze behaupten können.

Es gibt eine ausgesprochene „Stadtfauna“, wie dem dohlenähnlichen, aber mit einer blauen Brust und einem weißen Schnabel versehenen Corvons oder die rosa-grün schillernden, an Tauben erinnernden Columban. Gelegentlich werden hier auch die hasenähnlichen Remmel gesichtet. Als Haustiere werden die sittichähnlichen Canaris und die blauen, an Schildkröten erinnernden Tumbunen gehalten.

Auch viele Tierarten wurden eingeführt. Als Schauareal dient der riesige Zoo mit dem Namen Faunae Dorgonum.

Es gibt folgende Sehenswürdigkeiten: Der Kaiserpalast durchmisst 0.5*1 km und ist somit noch imposanter als der Kristallpalast auf Arkon I, vor dem Gebäude stehen drei riesige Statuen. In der Umgebung befinden sich seit jüngerer Zeit die riesigen, bis zu 650 m hohen  Wolkenkratzer der Ministerien. Inmitten der Stadt steht eine riesige Arena mit einem Fassungsvermögen von bis zu 2 Mio Zuschauer. Hier werden die Gladiatorenkämpfe ausgetragen. Diese brutalen und dekadenten Spiele sind den Kaymuurtes auf Arkon nicht unähnlich. Dieser befindet sich auf  Madisonus Squarus, ein Sportzentrum mit künstlichen Gewässern, wo auch Gondelrennen stattfinden, und Sportparks. Palast (Pons Domus) und Arena sind die höchsten Gebäude der Stadt, keiner darf sie überragen, sonst wird dies als Anmaßung verstanden.

Die Stadt Dom wird vom Fluss Domar, ein mit dem Rhein vergleichbarer Strom von 15850 km Länge und 3 km Breite, in zwei Hälften geteilt. Domar entspringt aus dem Donorius-Gebirge, einer riesigen, hinsichtlich der  Landschaften an die Alpen erinnernden Bergkette u. a. mit dem höchsten Berg Tevit (4758 m) und dem 3648 m hohen, abenteuerlich zerklüfteten Kavit, die jedoch genug Lücken hat, um kühlere Luft aus dem Norden herein zu lassen. Der Domar entspringt am 3967 m hohen Berg Dovit, verläuft relativ geradlinig und mündet, in einem riesigen Deltagebiet endend,  in den südlichen Vendorg-Ozean, der auch den „Pazifik“ des Planeten bildet.

Über diesen Fluss verlaufen viele prächtige Brücken, darunter das Pontorium oder die Sternentore – kühne Konstruktionen, oft mit Blumenkübeln verziert.

Nahe der Quelle befindet sich das „Bergviertel“ Montia mit kunstvoll in den Hängen oder auf Gipfel gebauten Häusern.

Der Domar-Fluss hat mehrere große Arme, darunter der Rem-Arm (etwa halb so lang wie der Strom selbst) und der Dolar-Arm sowie im Norden die Zuflüsse Pebrus mit der schützenswerten Pebrus-Aue und Abrus. Ein weiterer Fluss durchfließt Dom, nämlich der Ägois, ebenfalls von den Donorius-Bergen entspringend und mit 14120 km Länge in Richtung Ost kaum kürzer und fast ebenso mächtig. Der Ägois fließt am letzten Stück wieder nach Norden in den nördlichen Domdorg-Ozean ab und passiert dabei die Blauen Tränen von Dom, eine kleinere Seenplatte.

Die Quelle befindet sich im 3847 m hohen Berg Mt. Sulvit, etwa 1250 km vom Berg Dovit entfernt. An der Quelle befindet sich das sog. „Gründerviertel“ mit der Ägois-Brauerei und der Sauna von Dom am Rande des Viertels

Der Ägois-Fluss ist für Dom besonders wichtig, da einige Nebenflüsse durch die Donorius-Berge wieder „zurück“ fließt, und so einen Zugang zum Meer bildet. Später wurde jedoch der 1220 km lange  Dovar-Pass nach Norden durch die Berge gebaut und später wiederum durch den 890 km langen Dovar-Tunnel ersetzt.

Der Stadtrand wird noch vom 9380 km langen Tibus-Fluss mit dem charakteristischen, kupfern leuchtenden Papyr-Schilf gestreift, wo gerne Wildwassergondeln (Tiborium genannt, sehr ähnlich dem arkonidischen Karekatta-Rennen) gefahren werden.

Das Donorius-Gebirge geht im Norden dann in einen schmalen Waldsaum mit subtropischen Laub- und Nadelwäldern über, an denen sich wiederum Strände mit Strandhütten, Urlaubshäusern und Promenaden anschließen. Dabei erinnern die  Landschaften stark an die Cote d’Azur.

Die Donarius-Berge machen im Westen dann einen Knick nach Südwesten. Dieses Teilgebirge wird Patorius-Berge genannt und beinhaltet den 5120 m hohen Berg Pator, wo auch der 7130 km lange Savur-Fluss entspringt. Dieses Savur genannte Gebiet ist naturbelassen und gilt wegen der einzigartigen Schönheit (auch viele erloschene Vulkane, wie dem schönen, 6890 m hohen Olymp-Vulkan und den Maaren, aber auch der stark blühenden Flora und viele Insekten, wie den Jupitarus-Falter mit bis zu 30 cm Flügelspannweite, die Opal-Fliegen, Kerellen – große, bunte „Käfer“, sehr artenreich – oder die bunt schillernden Regenbogen-Libellen) als Naturschutzgebiet. Hier sind auch die bis zu 1330 m tief fallenden Medorga-Wasserfälle zu finden. Gerne spricht man deswegen bei der Erwähnung des Saunariums auch vom „Ort, wo der Dorago-Wein wie die Medorga-Wasserfälle fließt“.

Im Gebirge befindet sich auch das Tempestum-Tal, welches für andauernde Unwetter bekannt ist. Im Süden Patronns ist dann noch die herrliche Seenplatte von Embor bekannt, während es im Osten eine weitere „grüne Lunge“ im Gestalt des Bandurum-Dschungels gibt.

Im „Kreis Dom“ gibt es die gewaltigen Städte Shihuk und Mal mit je 50 Mio Einwohnern, die der Industrie vorbehalten sind. In Shihuk gibt es sogar noch einige vollständig erhaltene Bergwerke mit fast terranisch anmutenden Fördertürmen, die nun aber Museen sind oder anderweitig umgenutzt wurden. Mit den beiden Städten wird dieses weitläufige Gebiet Zona Industria genannt.

Die Dona-Bucht von Dom auf der Welt Dorgon. (C) Stefan Wepil
Die Dona-Bucht von Dom auf der Welt Dorgon.
(C) Stefan Wepil

Weitere Landmarken auf Patronn sind im Westen die weitläufige, herrliche Dona-Bucht mit Strandpromenaden, Hainen von Aurum-Palmen und Freiluftbädern sowie im Südwesten die bis zu 2340 m hohen Semon-Berge mit den sequoienartigen, hellgrünen Fornoc-Bäumen und im Osten die bis zu 3050 m hohen Fagius-Berge, wo  die Flüsse Fagor, Semum und Fagan  (je ca 4800 km lang) entspringen und in den Vasdorg-Ozean abfließen. Hier sind die Wälder aus den silbrigen, eichenähnlichen Quericus-Bäumen und den buchenähnlichen Eblos zu nennen.

Die Toteninsel Sat auf dem Planeten Dorgon. (C) Stefan Wepil
Die Toteninsel Sat auf dem Planeten Dorgon.
(C) Stefan Wepil

Nahe Patronn ist noch die „Toteninsel“ Sat bekannt. Hier werden nur die mächtigsten und wichtigsten Persönlichkeiten Dorgons bestattet. Sie fällt vor allem durch die stark blühenden, bläulichen Vegillarus-Bäumen  auf. Diese Insel ist für Normalbürger tabu.

Totentempel auf der Insel Sat auf Dorgon (C) Stefan Wepil
Totentempel auf der Insel Sat auf Dorgon
(C) Stefan Wepil

In dem Totentempel werden die frisch Verstorbenen aufbewahrt, bevor sie beerdigt werden. Enge Angehörige von ganz hochstehenden Persönlichkeiten können sich hier feierlich Abschied nehmen. Es gibt  hier sogar eine “Kapelle” – jedoch in einem gigantischen Ausmaß. Neben Angehörigen haben hier ansonsten nur Priester Zutritt. Wenn ein Kaiser verstirbt, werden hier jedoch Trivid-Verbindungen zur “Außenwelt” eingerichtet, so dass auch das normale Volk dann (pflichtgemäß) daran Anteil nehmen kann. Dann kann man auch einen virtuellen Ausflug zu Sat machen.

Am westlichsten Punkt von Patronn liegt Porta Dorgonia, ein weiteres „Wunder von Dorgon“ und eine berühmte Landmarke.

Arithmon

Das Arithmon ist das größte Rechenzentrum des Planeten,
der nicht nur das Sulvitalon bedient, sondern auch die gesamte
Stadtverwaltung und auch andere Museen mit Daten versorgt.

Das Arithmon in Dom, der Hauptstadt der kaiserlichen Zentralwelt Dorgon in der Galaxie M100 (C) Stefan Wepil
Das Arithmon in Dom, der Hauptstadt der kaiserlichen Zentralwelt Dorgon in der Galaxie M100
(C) Stefan Wepil

Zudem koordiniert das Arithmon zusammen mit anderen Superrechnern die gesamten  Flottenbewegungen im Sonnensystem. Oberirdisch sind nur die Wohngebäude,
Büros und Servicenter zu sehen. Die hochsensiblen Bereiche sind allesamt  unterirdisch, auch die Datenspeicher.

Gizeh-Plateau

Das Gise-Plateau wird im altägyptischen Ro-Setau genannt. Es liegt unweit von Kairo und wurde in der 4. Dynastie von den alten Ägyptern als Baustelle für die großen Pyramiden des Chufu, Chafre und Menkaure verwendet. Chafre baute ebenfalls den legendären Sphinx dort. Ebenfalls befinden sich etliche Tempel und Kleinpyramiden (sog. Königinnenpyramiden) auf dem Plateau, welches früher noch von einer Mauer umgeben wurde.

Unterhalb von Ro-Setau ist die Station der Kemeten. Sie befindet sich in 70 Metern Tiefe und ist durch einen erstklassigen Ortungsschutz und einer Metalllegierung nicht zu orten. Die einzige Verbindung besteht zur Chufu-Pyramide und zur geheimen Kammer von Laires Auge, 32 Meter direkt unterhalb der Pyramide. Sonst kann man die Station nur mit einem Fiktivtransmitter verlassen.

Die Station selbst erstreckt sich über 1700 mal 1700 Metern. Der Kern der Station direkt unter der Chufupyramide ist 300 mal 300 Meter und beherbergt ausschließlich den Zentralcomputer, das Stasegrab des Osiris und den Energiegenerator. Danach kommen eine Kommandozentrale mit der Ortung und dem Fiktivtransmitter, die Quartiere der Kemeten und die Waffenlager bzw. Kasernen für die Shak’Arit Androiden.

Etliche Stollen führen quer durch Ro-Setau die an der Oberfläche in Ortungsposten enden. Allerdings sind das keine Ein- und Ausgänge.

Kemet Sonnensystem

Das System besitzt eine weiße und eine gelbe Sonne. Das Sonnensystem ist mit sechs Planeten nicht sonderlich groß. Nur der vierte Planet, Kemet, ist bewohnbar. Alle anderen Welten: Yakirhor (Gesteinsbrocken von 1300 km Durchmesser), Mentaure (heiße Gaswelt mit 4322 km Durchmesser), Horab (Wüstenplanet mit nur sehr dünner Atmosphäre von 9822 km Durchmesser), Isi-Thet (Gasriese mit einem Durchmesser von 53.000 km) und Pli-Una (Methanwelt mit einem Durchmesser von 13.112 km) sind aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht für das kemetische Leben geeignet.

Der Ursprung des Kemetsystems (mit den Sonnen Ré und Ra) liegt in der Galaxis Cartwheel – kemetisch: Chepri (Urgestalt, aus sich selbst erschaffen), nur 17 Lichtjahre von dem heutigen Sonnenportal entfernt. Nach dem Bau des Sonnenportals und der Flucht zur Milchstraße liegt nun ihr (in einer Hyperblase verstecktes) System im Orion-Nebel.

Kemet

Der Heimatplanet der Kemeten trägt den Namen Kemet.

  • Äquatordurchmesser 17.569 km
  • Eigenrotation 31,3 h
  • Schwerkraft 1,035 g
  • Temperaturen 16,75 °C
  • Normalhöhe 975 m über NN
  • Dichte 4,13 g/ccm
  • Sonnenentfernung 110 – 180 Mio. km in einer achtförmigen Umlaufbahn, Sonnenumlauf 299 lokale Tage oder 386,13 Standardtage
  • Achsenneigung 22°
  • zwei lunaähnliche Monde (Seth, Poam, Durchmesser 3211 bzw. 3502 km, Entfernung 209.000 und 403.000 km, Umlauf 15 und 29 Tage)
  • Landanteil 36 % bei sechs Kontinenten
  • Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 1109 hpa und 22,6 % Sauerstoff
Planetenkarte von Kemet © Stefan Wepil
Planetenkarte von Kemet
© Stefan Wepil

Die Welt hat einen Durchmesser von 17.569 Kilometern und besitzt sechs Kontinente. Die Schwerkraft liegt bei 1,035 g. Die Kontinente heißen:

Antief → Größer Kontinent, fruchtbares Land, viele Seen, Wälder und Gebirge. Durchschnittstemperatur 17 °C. Sitz der Hauptstadt Atum mit der Amun-Ré-Pyramide. Größer Berg ist der Retapah, der sog. Schöpfungsberg mit einer Höhe von 4900 Metern, der in der Frühzeit als Sitz der Götter angesehen wurde.

Landschaftsbild auf dem Planeten Kemet. (C) Stefan Wepil
Landschaftsbild auf dem Planeten Kemet.
(C) Stefan Wepil

Chnumson → Wüstenlandschaft, wenig Vegetation. Meist Sand- und Steinwüsten und Gebirgsketten. Wenig besiedelt. Durchschnittstemperatur 35 °C.

Hathrekor → Heißes, subtropisches Klima. Regenwälder, Seen, Gebirgslandschaften. Die Durchschnittliche Temperatur liegt bei 22 °C.

Intithep → Eine Mischung aus Chnumson und Hathrekor. Durchschnittstemperatur 19 °C.

Erhakre → Meist kalte Regionen, Schneewüsten, viele hohe Gebirge. Liegt dem Nordpol am nächsten. Durchschnittstemperatur zwischen −15 und +5 °C. (Winter und Sommer)

Jabuto → Inselkontinent im größten Ozean. Heißes Klima, dient oft als Erholungsort für die Kemeten. Durchschnittliche Temperatur 20 °C.

Lehr Ar’Modror

Nr. 7 von 19 Planeten der roten Sonne vom Typ M3II Modroria in der Galaxis Barym inmitten der Verbotenen Zone

  • Äquatordurchmesser 90.102 km
  • Eigenrotation 58,8 h
  • Schwerkraft 2,55 g
  • Temperaturen 32,2 °C
  • Normalhöhe 1450 m über NN
  • Dichte 1,99 g/ccm
  • dichte Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von gut 2 atm und einem vor allem zum Mittag grellroten Himmel, 19 % Sauerstoff und ein minimaler Wasserstoffanteil bei einer Luftfeuchtigkeit von 56 %
  • Achsenneigung 4° – daher kaum Jahreszeiten
  • Sonnenentfernung 2,531 Mrd. km
  • Sonnenumlauf 32,27 Jahre

Lehr Ar’Modror ist die Haupt- und Regierungswelt von Barym. Dort leben ausschließlich Zievohnen, Larsaar, Atusar und Rytar. Es ist Sitz des Dreierrates und des militärischen Oberkommandos, sowie größte wirtschaftliche Produktionsstätte.

Lehr'Ar'Modror Planetenkarte (C) Stefan Wepil
Lehr’Ar’Modror Planetenkarte
(C) Stefan Wepil

Lehr Ar’Modror hat einen Durchmesser von 90.000 Kilometern, besitzt neun Kontinente, von denen alle genutzt werden. Zwei dienen als Wohnkontinente, auf den anderen werden Raumschiffe hergestellt oder gelagert. Die gigantischen Flotten und Truppen werden dort stationiert. Lehr Ar’Modror ist eine gigantische Festung. Um den Planeten herum sind 500.000 Raumforts im Orbit postiert. Eine rote Sonne spendet dem siebten von neunzehn Planeten des Systems Licht und Wärme.

Trostlose Landschaft auf dem Planeten Lehr Ar’Modror in der Galaxis Barym. (C) Stefan Wepil
Trostlose Landschaft auf dem Planeten Lehr Ar’Modror in der Galaxis Barym.
(C) Stefan Wepil

Der riesige, hohle Planet (Naat-Typ) besitzt bei einem Landanteil von 47 % neun Kontinente, von denen die beiden größten (60 % aller Landmassen, Epaar, Umbaras, Rest eine Gruppe von »Subkontinenten« antipodisch dazu; diese Gruppe wird einfach »Militärischer Komplex« genannt) mit Wohnbauten der Bevölkerung von 20 Mrd. Wesen (Atusar, Larsaar, Zievohnen, Rytar) und riesigen Parks und Naturreservaten überzogen sind; die Vegetation erscheint grünlich, bräunlich, grau oder violett und beinhaltet nur buschhohe Arten – die Schwerkraft und das Klima erlauben hier fast keine Bäume.

Die Topographie der beiden Kontinente ist meist hügelig oder besitzt kurze schmale Bergrücken mit spitzen Graten, die kaum die 2500-m-Grenze überschreiten. Aufgrund der enormen Größe des Planeten ist die Artenanzahl in der Flora und Fauna natürlich immer noch enorm groß. Die Ozeane sind dabei relativ flach (nur bis 500 m), es gibt keine Polkappen.

Die Gewässer haben die Aufgabe zur Klimastabilisierung und dienen zur Trinkwasserversorgung der Einwohner. Dabei sind diese Gewässer verblüffend salzarm (1 – 3 %). Die restlichen sieben, meist wüstenhafte Kontinente (der o.g. Cluster) sind nach Arkon III- Art ausgebaut worden. Die Nutzen hier sind rein militärisch, es gibt, Abwehrforts, Waffenlager, Testcenter, Werften, Reparatur- und Recyclingstätten, Raumhäfen, Rüstungsfabriken und Kasernen. Deshalb sind vor allem diese Kontinente militärisches Sperrgebiet; niemand darf sie unbefugt betreten. Diese Länder sind durch und durch mit riesigen, meist klotzigen Städten überzogen.

Eigentlich ein »verbotenes« Bild: der Militärkomplex auf Lehr Ar’Modror
(C) Stefan Wepil

Eine Heerschar von Skurit-Soldaten bewachen diese Plätze. Selbst einfache Skurit-Soldaten dürfen den Militärkomplex nur  mit streng limitierter Genehmigung aufsuchen, um z. B. bestimmte Waffen zu besorgen. Die Anlage gilt als supergeheim.  Als »Monde« umkreisen 500.000 orbitale Abwehrforts, die den Planeten zum bestbewachten Ort in Barym machen. In dieser militärischen Festung wird alles für den Krieg und MODROR produziert, was das Zeug hält. Der einzige zivile Ort ist die Hauptstadt Lehr’Moch mit 1 Mrd. Einwohnern. Die Stadt ist kalt und martialisch, die Gebäude wirr und verschachtelt, quasi ein hässliches Abbild von Dom auf Dorgon. Sowohl ober- als auch unterirdisch gibt es oft überfüllte Rohrbahnen, dazu am Himmel wahre Gleiterschwärme. Dazu gibt es viele Luftaufbereitungsanlagen, um Sauerstoffarmut und Smogbildung zu unterbinden, außerdem gibt es hier  umfangreiche Wetterkontrollsysteme, die zerstörerische Unwetter durch Übrhitzung der Landmassen verhindern sollen.

Die Stadt wird von einem Dreierrat beherrscht. Aktuell sind folgende Personen an der Macht: der Larsaar Ghul’Adar, der Atusar Rettius Vreynstorber und der Zievohner Triyik. Diese Drei teilen sich die Macht unter sich auf und sind gleichberechtigt; fällt einer aus, so können die beiden anderen sofort einspringen und eine Notregierung aufstellen. Der Planet gilt als das »Gehirn von Barym«, welches die gesamten militärischen Operationen innerhalb und außerhalb der Galaxis koordiniert, und als das Zentrum von MODROR. Außerdem werden hier die Lehren von MODROR gepflegt und alles auf Konformität kontrolliert. Inmitten der Stadt befindet sich ein Palast, der fast stellvertretend für alle Gebäude der Stadt sein kann. Er besteht aus Stahl, ist klotzig und hochgradig funktional.

Die Schächte reichen bis 3 km in die Tiefe, der Palast selbst ist 600 m hoch und wirkt im Grundriss wie eine eckige Hand. In vielen Gebäuden befinden sich Mikrogravitatoren, die die Schwerkraft auf annähernde Standardwerte runter regeln, um das Leben der Einwohner erträglicher zu machen und auch für Wesen aus »leichteren« Welten bewohnbar zu machen. Man schätzt die Produktionskapazität des Planeten auf das Zehnfache des alten Arkon III. Es stellt sich heraus, dass der Planet »künstlich« ist: ein Gasriese wurde nach dem Vorbild Naat mit einer Gesteinskruste »überzogen«. Aus der Umgebung des Sonnensystems wurden aus diversen Nachbarsystemen Gesteinswelten »entnommen« und zusammen mit den ehemaligen planetaren Monden »zermahlen«; ehe man mit den Trümmerstücken die Planetenoberfläche »versiegelt« hat. Solch eine »Versiegelung« erfordert das Wissen der Kosmokraten und ist durchaus mit dem »Bau« von Evolux* zu vergleichen.

Um ein Zerreißen der Kruste zu verhindern, hat man hier zudem einige »Wasserstoffvulkane« als Sicherheitsventile eingebaut. In einem Handstreich konnte das militärische Zentrum sabotiert werden. Außerdem erfährt man hier die genauere Position des SONNENHAMMERS, der dann zerstört werden konnte.