Archiv der Kategorie: Planeten

Stellacasa

Die Welt Stellacasa ist der vierte Planet der blauen Sonne Luce. Das Luce-System liegt 3.823 Lichtjahre von Rudyn entfernt. Einst eine Kolonie italienischer Kolonisten von Terra, gilt es im Jahre 2043 NGZ als ehemalige Kolonie von Akonen. Mit der italienischen Sprache können die heutigen Bewohner von Stellacasa nichts mehr anfangen, ebenso wenig wie der Bezug zu Terra.

Insgesamt sieben Planeten kreisten um den blauen Stern Luce. Einer davon lag in der habitablen Zone: Stellacasa. Der vierte Planet war unser Ziel. Die ersten drei Welten waren heiße Gesteinsbrocken. Der dritte Planet eine reine Gaswelt. Die Welten 5 bis 7 waren kalte Eiswelten. Alles in allem war das Luce-System wenig interessant. Es gab kaum Kolonien auf Trabanten der anderen Planeten noch Weltraumfabriken oder Minenfabriken. Das ganze Leben beschränkte sich auf die Welt Stellacasa selbst.

Stellacasa hatte einen Durchmesser von 9.845 Kilometern und besaß vier Kontinente. Es gab 2046 NGZ eine Vielzahl an Städten und die Ortungsergebnisse zählten eine Population von etwa siebenhundert Millionen Bewohnern.

Bekannte Städte

  • Vennecia
  • Pristo
  • Jana

Nesseh

Nr. 2 von fünf Planeten einer gelben Sonne vom Typ G4V in der Galaxis Barym

Entfernung zur Verbotenen Zone 12890 Lichtjahre

Äquatordurchmesser 13360 km

Eigenrotation 29.3 h

Schwerkraft 0.94 g

Temperaturen +16.8 C

Sonnenentfernung 146.4 Mio km

Sonnenumlauf 360.1 Standardtage

Normalhöhe 654 m über NN

Dichte 5 g/ccm

Achsenneigung 11°

Landanteil 21%

Sauerstoffatmosphäre mit erdgleichen Daten bei 21.6% Sauerstoff

Weltkarte von Nesseh (C) Stefan Wepil

Die gemäßigte Welt hat große Ozeane und drei Kontinente mit Gebirgen, Hochebenen, Ebenen, Hügeln und verschiedene Vegetationstypen bei einem vielfältigen Klima. Flora und Fauna sind artenreich, aber eher unspektakulär; es ist also eine „Standard-Erde“ ohne besonderen Merkmale. Der Planet hat weniger Wüsten und schwächere Jahreszeiten als die Erde. Es leben hier 350 Mio Kemeten, die vor 5000 Jahren Angriffe von MODROR erleben mussten.

Eine weite Savanne auf Nesseh (C) Stefan Wepil

Negnittög

Nr. 3 von acht Planeten einer kleinen blauen Sonne vom Typ B4d in der Galaxis Barym

Entfernung zum Zentrum 14140 Lichtjahre

Äquatordurchmesser 11657 km

Eigenrotation 21.1 h

Schwerkraft 1.01 g

Temperaturen +14.1 C

Sonnenentfernung 164.5 Mio km

Sonnenumlauf 450 lokale Tage oder 394.04 Standardtage

Landanteil 31%

Normalhöhe 737 m über NN

Dichte 6.5 g/ccm

Achsenneigung 5°

Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 1020 hpa bei 30.4% Sauerstoff

Die Weltkarte von Negnittök (C) Stefan Wepil

Die kühle Welt wurde von 100 Mio Kemeten bewohnt. Es gibt bei einem fast jahreszeitenlosen Klima bewaldete Berge, Hügeln, Seen, Flüsse und Ebenen. Auf allen fünf zerklüfteten Kontinenten wachsen artenreiche Laub- und Nadelwälder. In den Tallagen muss man mit unberechenbaren Föhnlagen rechnen. Vor 5000 Jahren wurde der Planet von MODROR angegriffen.

Einer der dichten, feuchtgemäßigten Wälder von Negnittök (C) Stefan Wepil

Atusar

Nr. 7 von 27 Planeten der roten Sonne vom Typ N3III Morsomm in der Galaxis Barym

Entfernung zur Verbotene Zone 300 Lichtjahre

Äquatordurchmesser 12612 km

Eigenrotation 28.14 h

Schwerkraft 0.99 g

Temperaturen +18.9 C

Sonnenentfernung 192.78 Mio km

Sonnenumlauf 420 lokale Tage oder 490.8 Standardtage

Land-Wasser-Verhältnis 92:8

Achsenneigung 11°

Normalhöhe 965 m über NN

Dichte 5.5 g/ccm,

Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 1110 hpa

21.8% Sauerstoff

Luftfeuchtigkeit 75%

Weltkarte von Atusar (C) Stefan Wepil

Der Planet ist fast vollständig von einer dichten, leicht rötlich schimmernden Wolkendecke überzogen, aus der sich kaum ein Sonnenstrahl zeigt. Dabei ist es sehr schwül, selbst +18 C werden als „klebrig“ empfunden; die oft nebeligen Nächte fühlen sich bei +10 C ebenfalls unangenehm klamm an. Atusar ist fast vollständig von gemäßigten Bergwäldern überzogen, deren stark moosbehangene Bäume bis zu 120 m hoch werden können. Die Berge können dabei bis zu 9000 m hoch werden und abenteuerlich geformte Gipfel besitzen. Daneben gibt es hier viele sehr tiefe und scharf eingeschnittene Täler – die Geländeform ist stark zerklüftet, Ebenen sind hier eine absolute Seltenheit. Flora und Fauna sind üppig, extrem artenreich und einige Arten sind durch das verregnete Klima und den hohen Nährstoffanteil im Boden auch teilweise überdimensional groß. Vermutlich stammt dieser Riesenwachstum auch von der Strahlung des Sterns, der einen sehr seltenen Spektraltyp hat und die trotz einer dicken Ozonschicht eine starke Wirkung hat. Die Tierwelt ist oft gewalttätig und räuberisch oder auch einfach nur riesig. Viele Seen und Flüsse stellen die Wasserversorgung des Planeten sicher, schwere Regenfälle sind an der Tagesordnung, außerdem drohen oft in Talkesseln schwere Föhnorkane, die große Verwüstungen anrichten können. Meist mäßiger Regen ist hier fast überall allgegenwärtig, es gibt aber auch heftige Schauer und Gewitter. Der Planet hat trotz der „scheinbaren Wasserarmut“ fast genauso viel Wasser wie die Erde: es gibt riesige Höhlenmeere, und auch die Binnenmeere sind bis zu 23 km tief. In den Wildnissen muss man sich vor allem vor riesigen Greifvögeln in Acht nehmen.

Die Regenwälder von Atusar (C) Stefan Wepil

Die Hauptstadt ist die 30 Mio- Stadt Lamberene mit den vielen „Nestern“, die oft auf Stahlstützen ruhen, dazu kommen moderne Wolkenkratzer bis 300 m Höhe und Rohrbahnen. Alt und Neu bilden hier schroffe Kontraste von großem Reiz. Neben der Stadt donnert der 7300 km lange Fluss Rebni in Katarakten herab, ehe er in das größte Binnenmeer des Planeten, dem Satalasqa-Meer, mündet. In der Stadt leben ca. 43 Mio Einwohner. Auf Atusar leben die Atusar, einer der zentralen Völker von Barym: Einwohnerzahl: 7 Mia (1298 NGZ). Sie gelten als Diplomaten, die zwischen den Großmächten vermitteln. Außerdem haben sie eine Wächterfunktion für die Verbotene Zone inne.

Die Hauptstadt von Atusar in Barym, Lambarene (C) Stefan Wepil

Cermos

Nr. 2 von acht Planeten einer gelb-weißen Doppelsonne vom Typ G3V/A2d im Harrish- Sektor von Dorgon

Entfernung zu Dorgon 65335 Lichtjahre und zu Harrisch* 2360 Lichtjahre

Äquatordurchmesser 12650 km

Rotation 21.77 h

Schwerkraft 1.02 g

Temperaturen + 13.22 C (-15 C bis +55 C)

Sonnenentfernung 188.2 Mio km

Sonnenumlauf 466.11 Standardtage

Achsenneigung 16°

Normalhöhe 636 m über NN

Dichte 5.55 g/ccm

Landanteil 70%

Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 879 hpa und 19.7% Sauerstoff.

Weltkarte von Cermos (C) Stefan Wepil

Cermos ist recht trocken und meist steppenhaft mit heftigen, oft globalen Stürmen, die den Himmel verdunkeln können. Es gibt kaum Erhebungen, dafür aber weite Flächen aus rötlichem oder grünlichem Gras, dessen Artenreichtum ziemlich begrenzt ist und aus mehreren dornigen Vertretern besteht. Vom All aus erscheint Cermos rot. Cermos hat eine große Ähnlichkeit mit Stifterman III*, nur etwas wärmer. Der Planet hat drei große, von Meeresarmen umspülte Kontinente und wird vom Senator Ojemus beherrscht, der auch in der ärmlichen Hauptstadt Ojemus-Stadt mit ihren 1.2 Mio Einwohnern residiert. Hier wird auch viel Bergbau betrieben, insbesondere seltene Metalle und endemische Mineralien. Das Leben ist hart und entbehrungsreich. Viele der Bergarbeiter sind Sklaven. Es gibt kaum Flüsse und damit auch kaum Trinkwasser, denn die Meere haben einen Salzgehalt von 22% und sind daher kaum verwertbar. Im Jahr 1291 NGZ wird Cermos von den Camelotern ausspioniert, um zu sehen, wie das Dorgonen- Imperium organisiert ist. Dabei werden sie erwischt.

Buschlandschaft auf Cermos in der Galaxis Dorgon (C) Stefan Wepil

Cepri

Nr. 2 von fünf Planeten einer gelben Sonne vom Typ G4V in der Galaxis Barym

Entfernung zum Zentrum 12376 Lichtjahre

Äquatordurchmesser 11994 km

Eigenrotation 23.7 h

Schwerkraft 0.98 g

Temperaturen bei +28 C

Sonnenentfernung 155.3 Mio km

Sonnenumlauf 373.5 Tage

Achsenneigung 7°

Normalhöhe 746 m über NN

Dichte 5.8 g/ccm

gute Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 1090 hpa und 21.6% Sauerstoff

Landanteil 26%.

Weltkarte von Cepri
(C) Stefan Wepil

Cepri ist eine tropische Welt mit vier Kontinenten, ohne Jahreszeiten und dichten Regenwäldern mit reicher Flora und Fauna. Die dort lebenden Kemeten haben sich mit den Ureinwohnern vermischt, die dann zum Hilfsvolk des Kosmonukleotids TRIICLE-3 entwickelte. Auch dieser Planet wurde von MODROR angegriffen.

Die Dschungellandschaft des Planeten Cepri in Barym
(C) Stefan Wepil

Wylorm

einziger Planet einer gelben Sonne vom Typ G4V in der Galaxis Seshonaar

Entfernung zu Seshon* 11.220 Lichtjahre

Äquatordurchmesser 16.437 km

Eigenrotation 28,4 h

Schwerkraft 1,13 g

Temperaturen 46,6 °C

Sonnenentfernung 109,32 Mio. km

Sonnenumlauf 226,29 Tage

Normalhöhe 488 m über NN

Dichte 4,88 g/ccm

Achsenneigung 6°

Landanteil 76 %

Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 1334 hpa bei 22,2 % Sauerstoff

Weltkarte von Wylorm
(C) Stefan Wepil

Wylorm ist eine düstere und feuchtheiße Dschungelwelt mit vier sumpfigen Kontinenten, dichten Wäldern, Schilfgebiete, Bambuswälder, Gebirge mit Schlammlawinen, Vulkanen und Grünmorasten. Die flachen, grünen Meere sind reich an Algen und Tang. Der Planet ist vor 1291 NGZ eine Fluchtwelt der Xamouri, bevor sie von MODROR einberufen wurden. Der Planet gilt als übles Nest von Gesetzeslosen, ein Besuch ist immer mit Lebensgefahr verbunden. Ein besonderer Treffpunkt ist ein Lokal, das den Namen »das Schwarze Loch« trägt, zu Recht wegen seines finsteren Ambientes.

Ein Bambusdschungel auf Wylorm
(C) Stefan Wepil

Cheboss

Nr. 2 von sieben Planeten einer roten Sonne vom Typ M4V in der Galaxis Cartwheel

Entfernung zu Paxus 2800 Lichtjahre

Äquatordurchmesser 10175 km

Eigenrotation 22.8 h

Schwerkraft 0.99 g

Temperaturen +17.8 C

Sonnenentfernung 96.6 Mio km

Sonnenumlauf 198.1 Standardtage

Achsenneigung 24°

Normalhöhe 654 m über NN

Dichte 6.2 g/ccm

Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 1068 hpa bei 21.4% Sauerstoff

Landanteil 33%

zwei Monde (Durchmesser 1043 und 2389 km, Entfernung 127000 und 263000 km, Umlauf 9 und 17 Tage).

Weltkarte von Cheboss in Cartwheel
(C) Stefan Wepil

Cheboss besitzt drei Kontinente und ähnliche Landschaftstypen wie Psopta*, auch das Klima ist mit der Heimatwelt der Cheborparner zu vergleichen. Cheboss ist die Residenzwelt der Cheborparner in der Galaxis Cartwheel; von ihnen wohnen 20 Mio im Rahmen des Projekts „die Insel“. Die Hauptstadt heißt Faynbret.

Dschungel- und Vulkanlandschaft auf Cheboss in Cartwheel
(C) Stefan Wepil

Milton

Nr. 2 von fünf Planeten der gelben Sonne vom Typ G6V Saggit in Saggittor (M 64)

Äquatordurchmesser 8408 km

Eigenrotation 19,6 h

Schwerkraft 0,76 g

Temperaturen 80,5 °C (früher ca. -180 °C/350 °C)

Normalhöhe 50 m über NN

Dichte 6,43 g/ccm

Sonnenentfernung 90,45 Mio. km

Sonnenumlauf 188,4 Tage

keine Achsenneigung

gute Sauerstoffatmosphäre mit einem Luftdruck von 908 hpa bei 20,6 % Sauerstoff.

Die ehemals kahle Steinwüstenwelt vom Super-Merkur-Typ wurde von den Saggittonen außer künstlichen Seen nach Vorbild von Arkon III fast vollständig bebaut, mit einer Stahlplastschicht überzogen und mit Raumhäfen versehen. Jedwede natürliche Landschaftserhebung wurde abgetragen. Dabei wurden die Gebäude fast vollständig aus heimischen Metallen hergestellt, die hier überreichlich vorhanden waren. Die Atmosphäre hängt buchstäblich »am Tropf« des Erhaltungssystems und ist zudem leicht versmogt, der Himmel erscheint fast immer gelblich. Klimasysteme sorgen dafür, dass der Planet auf der Tagseite sich nicht übermäßig erhitzt und die Nachtseite nicht zu stark auskühlt, denn das würde den Anlagen sowohl durch die sonst sehr wahrscheinlichen Ausgleichsstürme und durch übergroße Temperatursprünge schaden. Es gibt gigantische Städte mit prismatischen Hochbauten, die teilweise einen Charme eines Bunkers aus dem Zweiten Weltkrieg abgeben. Grün gibt es vielleicht nur innerhalb der Gebäude, und das sind vorwiegend Komfort- und Erholungszonen für die dort stationierten Soldaten. In manchen Gebäuden gibt es auch eine autarke Landwirtschaft. Auch unterirdisch setzt sich die Technik kilometertief fort; dort wird auch Landwirtschaft betrieben und Nahrungsmittel produziert. So ist Milton von außen fast unabhängig. Nur Wasser muss von außen eingeführt werden.

Milton ist der Militärplanet der Republik der Saggittonen. Hier sind ca. 60 Mio. Soldaten stationiert, die über die Sicherheit des Imperiums wachen. Die Schiffe sind immer einsatzbereit, vor allem, wenn es um mächtige Feinde geht – so auch im Jahr 1285 NGZ. Der Planet wird ständig von schweren Schlachtkreuzern bewacht. Außerdem werden hier in großem Stil Raumschiffe produziert und repariert. Wie auf Arkon III gibt es hier sehr viele Roboter und vollautomatische, positronikgesteuerte Anlagen, die normale Arbeiter vollständig ersetzen. Überall finden sich hier große Kampfausbildungsstätten, wo dort Soldaten mit hartem Drill ausgebildet werden. In den vollklimatisierten Kuppelgebäuden sind die Soldaten untergebracht. Es herrschen hier hohe Sicherheitsanforderungen, es gibt gar mehrere, besonders restriktive Zonen, die sogar für einfache Milton-Soldaten verboten sind. Vorwiegend sind es Test- und Wissenschaftseinrichtungen. Auch sonst sind die Einflugbestimmungen nach Milton streng, meist werden Anfragen um Einflugerlaubnis verweigert und nur in Ausnahmefällen gestattet. Demnach ist Milton der »verbotene Planet« in diesem System. Diese Welt kontrolliert auch die Außengrenze des Sonnensystems und beherbergt auch einen Supercomputer, der von der Leistung her sich durchaus mit NATHAN, dem dorgonischen Arithmon oder dem arkonidischen Robotregenten messen kann.

Die bebaute Oberfläche des Militärplaneten Milton in M 64
(C) Stefan Wepil

Wanderer

Die Kunstwelt der Superintelligenz ist ES’ Anker im Standarduniversum, so wie einige Jahrhunderte lang auch die halbierte Welt EDEN II. Während des Aufstiegs des Tai Ark’Tussan diente die Welt Zhygor mit dem Nebeldom als Kontaktstelle zwischen den Imperatoren – mindestens vier Imperatoren erhielten Zellduschen – und der Superintelligenz.

Mehr in der Perrypedia: http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Wanderer

Dermos

  • Nr. 5 von 13 Planeten der blauen Sonne vom Typ B3III Derman
  • Entfernung zu Sol 15301 Lichtjahre
  • Äquatordurchmesser 16904 km
  • Rotation 33.83 h
  • Schwerkraft 0.89 g
  • Temperaturen + 19.22 C
  • Sonnenentfernung 680.2 Mio km
  • Sonnenumlauf 4.83 Jahre
  • Normalhöhe 644 m über NN
  • Dichte 3.69 g/ccm
  • Achsenneigung 12°
  • Landanteil 28%

Sauerstoffatmosphäre mit fast erdgleichen Daten (Luftdruck 1037 hpa, 22.8% Sauerstoff)

Weltkarte von Dermos in der Milchstraße
(C) Stefan Wepil

Dermos besitzt ein sehr erdähnliches, mit Jahreszeiten behaftetes Klima und vier Kontinente mit erdähnlichem Landprofil, umgeben von den inneren Parvon-Ozean und dem äußeren, pazifikähnlichen Shevon-Ozean. Dabei handelt es sich im einzelnen um Arvon, eine unbesiedelte Dschungel- und Wüstenregion von Eurasiengröße, Servon, eine unbesiedelte, südliche Landmasse aus Eis und Schnee, Tevon, eine nördliche, von primitiven Eingeborenen besiedelte Grün- und Gebirgsfläche, die groß wie Eurasien und Afrika zusammen ist, und der kleinste Kontinent (gut Australiengröße, antipodisch zu Tevon) namens Quivon, der wie Tevon strukturiert, jedoch bis vor kurzem unbewohnt gewesen ist. Im Jahr 1291 wird dieser Kontinent von der Terrororganisation MORDRED genutzt. Hier ist die Stadt Azeroth entstanden. Sie gleicht mehr einer Festung und Militärbasis als einer Wohnmetropole. Diese 2 Mio- Stadt ist der Hauptsitz der Terrororganisation und Ausgangspunkt der Angriffe auf Camelot* und Sverigon*. Der Raumhafen kann bis 500 Schiffe aufnehmen.

Eine Waldlandschaft im Frühjahr auf Dermos
(C) Stefan Wepil