SONNENHAMMER

Der SONNENHAMMER hat die Form einer langgezogen Doppelpyramide. Die Außenhaut besteht aus einem silbernen unbekannten Material. Die Seitenlänge einer Pyramide beträgt 5.000 Kilometer, so dass der SONNENHAMMER insgesamt eine Länge von etwa 10.000 Kilometern hat.

Er wurde von dem Zievohnen Pestol innerhalb von 800 Jahren konstruiert. Das erste Mal wird der SONNENHAMMER im Jahre 1296 NGZ in Saggittor getestet. Zu diesem Zeitpunkt ist er nur zu 70 Prozent fertiggestellt, jedoch funktionieren Antrieb, Navigation, Schutzschirm und Waffensysteme einwandfrei.

Der SONNENHAMMER ist in der Lage, in den Kern einer Sonne einzudringen, in dem ständig Kernfusionen stattfinden, die für die Energie und Wärme einer Sonne sorgen. Er wird dabei von einer speziellen Formenergie geschützt. Sechs Hyperstrahlungsprojektoren unterbinden mit Hilfe von einer bestimmten Hyperstrahlung die Fusionsprozesse in dieser Sonne. Die Sonne kollabiert durch den fehlenden Fusionsdruck und wird zu einer Supernova. Die Projektoren manipulieren die Hyperstrahlung der Sonne, die diese mit Überlichtgeschwindigkeit verlassen. Die sogenannten Hyperfrequenten-Fusionsblocker-Transistenten richten die modifizierte Hyperstrahlung der Sonne auf die nahegelegenen Sonnen. Die Strahlung sorgt dafür, dass bei den beschossenen Sonnen die Fusionsprozesse ebenfalls zum Stillstand kommen. Dieser Prozess wiederholt sich bei allen betroffenen Sonnen und führt zu einem Lawineneffekt in der Galaxis.