Sklavenviertel von Dom

Das Sklaven-Viertel liegt ziemlich abseits (2550 km) vom Zentrum und ist eher einfach gehalten. Dieses Viertel mit seinen 38 Mio Einwohnern hat eher einfache Hochhäuser und Rundbauten mit mäßigem Komfort und ist dicht bebaut mit nur winzigen Parks. Lange Zeit wurde sogar die Existenz dieses Viertels totgeschwiegen und auch dementsprechend abgesperrt.

Das Sklavenviertel von Dom auf Dorgon. (C) Stefan Wepil
Das Sklavenviertel von Dom auf Dorgon.
(C) Stefan Wepil

Niemals durfte dieses „Schandfleck“ in der Öffentlichkeit bekannt sein, da man sogar Aufstände befürchtete. Unter Vesus besserten sich die Bedingungen jedoch dort erheblich, und es ist sogar geplant, daraus ein normales Viertel zu machen. Man hat sogar mehrere Rohrbahnlinien zu diesem Viertel gebaut, das durch einen Waldgürtel und einen weiteren Farm- und Weinbaugebiet vom Rest der Stadt bislang abgeschottet ist.
Zudem wurden besonders heruntergekommene Häuser saniert und abgerisssen und durch komfortablere Wohneinheiten ersetzt. Aufgrund der vielen extradorgonischen Wesen wird es wohl für immer ein „Exotenviertel“ bleiben, weil entweder viele Dorgonen aus der Rest-Stadt immer noch den Zutritt meiden oder das Viertel immer noch zu unbekannt ist. Inzwischen weicht der Begriff „Sklaven-Viertel“ immer mehr dem offizielleren Namen
„Servillio“. Zudem verändert sich das Stadtbild immer mehr, da nun
Häuser entstehen, die den Bedürfnissen der Außenweltler entsprechen.