Cyrus steuerte den Gleiter durch die üppig blühende Natur. Die künstlichen Gärten waren eine besondere Attraktion, allerdings waren sie um diese Zeit nicht sehr gut besucht.
Langsam ließ er den Gleiter über die schmalen Wege gleiten und ließ die Pflanzen einfach auf sich wirken. Ein Überschallknall ließ ihn für einen Moment aus seiner Beschaulichkeit hochschrecken, aber es blieb bei dem einen Knall, und so entschloss er sich, ihn zu ignorieren.
Er schloss die Augen und atmete tief ein. Die Gerüche betäubten ihn fast. Akazien von der Erde standen da, ein Rhododendron stand auch dazwischen. Ein Bild seiner Frau entstand in seinem Kopf. In solchen Momenten kamen ihm immer wieder sentimentale Gefühle in die Quere. Er sollte eigentlich endlich den Schmerz abgeschüttelt haben, aber immer wieder musste er erkennen, dass der Weg dahin doch noch sehr weit war.
So ließ er sich für einige Minuten dahin treiben. Aber dann wurde die Idylle des Augenblicks jäh gestört.