Nun ist der erste LONDON-Zyklus abgeschlossen, Perry Rhodan hat zwar auf Londons Grave überlebt, doch Tausende von Lebewesen mussten auf dem Wasserplaneten das Leben lassen.
Versuchen wir einmal, die vergangenen Bände zusammenzufassen:
Für Perry Rhodan wird die Jungfernfahrt des Kreuzfahrtschiffes LONDON, die er dazu benutzen wollte, den Somer Sam für Camelot zu gewinnen, zum Albtraum, er wird urplötzlich in eine kosmische Auseinandersetzung unbekannten Ausmaßes gezogen. In der Entität Rodrom hat er einen Gegner, der ihn anscheinend im Auftrag seines »Meisters« MORDROR umbringen soll. Warum oder wieso bleibt bis zum Ende unklar.
Doch Rodroms komplexer Plan scheitert zweimal, Rhodan findet in der Person Sato Ambushs einen alten Freund wieder, der längst als tot galt und auch auf der Wasserwelt, wo er wie alle Passagiere jämmerlich ersaufen sollte, wird er dank Gucky, Stewart Landry und Atlan zusammen mit den anderen Überlebenden gerettet. So gesehen hat Rodrom sein vorgegebenes Ziel nicht erreicht. Allerdings, das zeigen diverse Ankündigungen, haben die Auseinandersetzungen erst begonnen.
Jürgen Freier